Der essayistische Spielfilm über Emanzipation in einer patriarchalen Gesellschaft
Regie: Ula Stöckl / Dauer: 86 Minuten / BRD 1968 / Protagonisten: Liane Hielscher (Katharina) / Christine de Loup (Anne) / Jürgen Arndt (Stefan)
München im Sommer 1967. Die Journalistin Katharina erhält Besuch von ihrer französischen Freundin Anne. Sie unternehmen Ausflüge, besuchen Cafés, Bekannte und Partys. Dabei erkunden sie in Gesprächen die Chancen weiblicher Emanzipation in einer männlich geprägten Gesellschaft. Der essayistische Spielfilm stellt fünf Frauentypen ins Zentrum der episodischen Handlung. Laut Filmkritikerin Christa Maerker ist Ula Stöckls Abschlussfilm am Ulmer Institut für Filmgestaltung "der erste feministische Film" der Bundesrepublik.
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