Interaktive Ausstellung digitaler Kunst

MMMAD - Urbanes Festival für digitale Kunst in Madrid - Filter von @omega.c © Adrian Steckeweh (@omega.c)

Dienstag, 11.05.2021 - Montag, 31.05.2021

Goethe-Institut Madrid

Urbanes Festival für digitale Kunst - MMMAD

Die Ausstellung wird am 11. Mai eröffnet.
Von 18.00 - 19.00 Uhr wird im Veranstaltungssaal ein Gespräch mit den Juryteilnehmer*innen Aaron Jablonski (@exitsimulation), Adrian Steckeweh (@omega.c) und Lucía Tahan (@luciatahan) stattfinden. Anschließend wird die Ausstellung im Garten des Goethe-Instituts eröffnet. 
Das Gespräch wird darüber hinaus auch auf Twitch gestreamt.

MMMAD ist ein Urbanes Festival für digitale Kunst in Madrid, das sich mit der Präsentation, Verbreitung und dem Denken rund um digitale Kunst beschäftigt. Das Festival setzt an der Schnittstelle zwischen digitaler Kultur und öffentlichem Raum an und bietet ein Programm an Ausstellungen, Installationen, Ausschreibungen, Workshops und Treffen in der ganzen Stadt an.
 
Die Ausgabe in diesem Jahr wird im Mai an verschiedenen online- und offline-Standorten in ganz Madrid stattfinden.
 
MMMAD lanciert zusammen mit dem Goethe-Institut Madrid und LABA Valencia School of Art, Design & New Media eine internationale Ausschreibung für Künstler*innen und digitale Kreative für Augmented Reality-Formate durch Instagram-Filter.

Die 20 besten eingereichten Filter werden Teil einer physischen Ausstellung im Goethe-Institut Madrid, die aus einer Videoausstellung auf dem LED-Bildschirm im Eingangsbereich und einer ebenso physischen Ausstellung im Garten des Instituts besteht. Der Garten wird zu einem erweiterten Raum, in dem QR-Codes ermöglichen, die Filter live zu benutzen. Die Ausstellung wird am 11. Mai eröffnet und kann bis zum 31. Mai besucht werden.
Anschließend wird sie in LABA Valencia vom 28. Oktober bis zum 28. November 2021 präsentiert. 
 

Ausschreibung 

Gesucht wurden künstlerische AR-Projekte im Format von Instagram-Filtern, die in der urbanen oder häuslichen Umgebung neue mögliche Räume eröffnen und beispielsweise postnatürliche Naturen, Cyborg-Organismen, erweiterte Sinne, mutierte Haut, temporäre Anomalien oder Störungen der Realität durch die Schaffung von digitalen Objekten oder Umgebungen darstellen können.
 
Die Jury hat aus allen Einreichungen die besten 20 ausgewählt.

Jury:
Adrian Steckeweh (@omega.c)
Aaron Jablonski (@exitsimulation)
und Lucía Tahan (@luciatahan)
+ 1 repräsentative Stimme aller unterstützenden Institutionen

Hier können Sie das Ergebnis der Jury und die Gewinner einsehen:   

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