Filmvorführung Ich denke oft an Hawaii

Die 16-jährige Carmen hat ihre Kindheit in Berlin-Kreuzberg verbracht. Inzwischen lebt sie mit ihrer Mutter Ruth und ihrem Bruder Tito in einem Mehrfamilienhaus am Stadtrand von Berlin. Ihr Vater, ein US-Soldat aus Puerto Rico, hat die Familie schon vor einiger Zeit verlassen. Nur »exotische« Postkarten und seine Schallplattensammlung mit karibischer und hawaiianischer Musik erinnern noch an ihn. Carmens Mutter arbeitet als Putzfrau und sie selbst träumt von einer Karriere als Tänzerin. Bedächtig erzählt sie von ihrem Alltag und ihren Träumen. 

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