INPUT

Television in public interest

INPUT, eine gemeinnützige Organisation von Programmgestaltern und Sendern des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, organisiert eine jährliche Konferenz, um die Grenzen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zu diskutieren und zu hinterfragen.
 

INPUT Storytelling in the public interest © Input

VERANSTALTER
Jedes Jahr richtet ein Team unter Beteiligung einer öffentlichen Fernsehanstalt die Konferenz aus und stellt den Konferenzort, die technischen Einrichtungen und das Personal zur Verfügung.

INTERNATIONAL BOARD
Das International Board setzt sich aus TV-Fachleuten zusammen, die die Strategie festlegen und das ganze Jahr über daran arbeiten, die jährliche Konferenz zu realisieren. Das Goethe-Institut ist Mitglied des Internationalen Boards.

NATIONAL COORDINATORS
TV-Fachleute auf der ganzen Welt suchen auf nationaler Ebene nach TV-Programmen, die zu den Zielen der Konferenz passen. Jeder National Coordinator (NC) oder jedes Land hat sein eigenes Auswahlsystem. Die NCs reichen ihre nationale Auswahl bei der jährlichen internationalen Auswahl ein.

MODERATOREN
Die Sessions der INPUT-Konferenz werden von Moderator*innen geleitet, bei denen es sich um vom Vorstand ernannte TV-Expert*innen handelt. Während der internationalen Programmauswahl stellen die Moderator*innen das Programm der jährlichen Konferenz auf der Grundlage der von den Nationalen Coordinators eingereichten Programme zusammen. Die Moderator*innen sind eine bunt gemischte Gruppe, die aus den verschiedensten Ecken der Welt kommt und ebenso bunt gemischte Perspektiven auf die Medienlandschaft hat.

Die Rolle des Goethe-Instituts als Board-Mitglied ist es, u.a. in Gastländern wie etwa Äthiopien durch die Organisation und Durchführung von sogenannten Mini-INPUTs lokalen Fernsehexperten Zugang zu den Programmen und Diskussionen der INPUT zu ermöglichen und so mit der Welt zu vernetzen.
 

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