Belletristik | Roman
Erään klovnin mietteitä
Heinrich Böll
© Otava Verlag
© Kiepenheuer und Witsch
Der Roman erzählt die Geschichte des jungen Clowns Hans Schnier im Nachkriegsdeutschland. Er ist gerade 27 Jahre alt und zerbricht an der Liebe zu einer streng katholischen Frau, die ihn nach sechs Jahren Beziehung vor der Hochzeit verlässt. Beide haben unterschiedliche Vorstellungen von Trauung und Kindererziehung. Er fängt an zu trinken, es geht bergab mit ihm. Niemand aus seiner Familie oder von seinen Bekannten ist bereit, ihm zu helfen, auch seine Mutter nicht, die im Krieg Nationalsozialistin war. Wirtschaftswunder-Mentalität kommt vor Menschlichkeit.