Kultur- und Kreativwirtschaft Foto: rawpixel.com © Pexels Wie ist die aktuelle Situation der Kultur- und Kreativindustrie in Deutschland und in Frankreich? In diesem Dossier finden Sie verschiedene Artikel zum Phänomen der Start-ups, zu deutsch-französischen Kollaborationen sowie zur Kreativbranche. Artikel Foto (Zuschnitt): © Adobe / SFIO CRACHO Kultur- und Kreativwirtschaft Starting up: Das ABC der Kreativbranche Was ist ein Start-up? Was bedeutet Innovation? Und wie unterscheidet sich ein Inkubator von einem Accelerator? Wir erklären die wichtigsten Begriffe der Kreativbranche. © charlotte-noblet.eu Kultur- und Kreativwirtschaft Planet Start-up: vom Traum zur Realität „Start“ und „up“: Wörtlich übersetzt ist ein Start-up ein Unternehmen, das „nach oben startet“. Der Begriff kam in den 1920er-Jahren in den USA auf und verbreitete sich in den 1990ern mit dem Aufblühen der „start-up companies“, der Unternehmen, die im Zusammenhang mit dem Internet entstanden. Heute sind Start-ups aus dem Wortschatz innovativer Projektentwickler nicht mehr wegzudenken. © French Tech Start-up und Standort "Viele Firmen entfernen sich von Paris" Es tut sich einiges in Frankreichs Start-up Szene. Im Interview spricht Frédéric Schnur, Präsident von Grand Est Numérique und Mitglied des Start-up-Hubs LORN’n’TECH über regionale Besonderheiten, grenzüberschreitende Kooperation und das besorgniserregende Defizit an Frauen in der Branche. Foto: Goethe-Institut e.V. Kultur- und Kreativwirtschaft in Afrika Hoher Zukunftswille Der afrikanische Kontinent ist jung und steckt voller Kreativität. Das Goethe-Institut unterstützt kulturelle Akteur*innen und vernetzt sie durch Projekte und Austauschplattformen. In einem mit dem Deutschen Kulturrat herausgegebenen Themenheft der Zeitung „Politik und Kultur“ stellt Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, die Arbeit der Institute im Bereich Kultur- und Kreativwirtschaft in Afrika vor. Foto Mathilde Dieudonné Deutsch-französischer Creative Hub in Nancy Oh my Goethe! Im deutsch-französischen Creative Hub am Goethe-Institut Nancy entwickeln die Preisträger*innen der Initiative Oh my Goethe! ihre Gründungsideen. Nach sechs Monaten stellen sie Ergebnisse vor: ein Musikfestivalkonzept, das über die Landesgrenze hinausgeht und Pop-Up-Installationen, die öffentliche Plätze zum Ort des Austauschs machen. © SpielFabrique Binom Deutschland-Frankreich Allez Hop! Um den deutsch-französischen Austausch zu erleichtern, fand vom 3. bis zum 5. April 2019 in Mannheim ein erster Gipfel zum Thema „Cultural Entrepreneurship“ statt. Bisher sind die deutsch-französischen Kooperationen im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft eher rar. Wir stellen Ihnen welche vor. © Goethe-Institut/Fanny Laemmel Kreativwirtschaft Hakisa - Ein deutsch-französisches Start-Up Zu Beginn handelte es sich um ein französisches Startup, welches sich auf die Entwicklung digitaler Plattformen spezialisiert hatte, um älteren oder abhängigen Personen den Alltag zu erleichtern. Heute beschäftigt „Hakisa“ elf Mitarbeiter, verteilt auf fünf Städten auf beiden Rheinseiten. Eine Videoreportage. Foto (Zuschnitt): © Soulbottles Ökologische und soziale Start-ups Mal eben kurz die Welt retten Immer mehr Gründer wollen mit ihren Unternehmen nicht nur Geld verdienen, sondern auch gesellschaftlichen und ökologischen Fortschritt erzielen. Auch in Deutschland sind Social Start-ups auf dem Vormarsch. Foto (Zuschnitt): © Adobe Nachhaltigkeit Firmenphilosophie: Sozialer Fortschritt Sozialunternehmern geht es nicht ums Geld, sondern um eine bessere Welt. Häufig setzen sie dabei auf digitale Technologien. Foto (Zuschnitt): © picture alliance/imageBROKER Offene Kunsträume Kunst ohne Kommerz In Berlin reihen sich Museen an Theater, Theater an Galerien, Galerien an Clubs und Kinos. In dieser kulturellen Fülle entwickeln sich auch immer mehr Off-Spaces – offene Kunsträume, die sich frei von kommerziellen Zwängen der Kunst widmen möchten. Foto (Zuschnitt): © picture alliance/Paul Zinken/dpa Arbeitsbedingungen in der Kunst Musik aus dem Fair-Trade-Download Viele Künstler leben in prekären Verhältnissen, die wenigsten können von ihrem Schaffen leben. Initiativen wie faire Musikanbieter und Fair-Trade-Zertifikate für Musiklabels zeigen, dass eine gerechtere Wertschöpfungskette möglich wäre. Projekte © Goethe-Institut | FreshgardenDesign Kreativlabor Oh my Goethe! Seit Anfang Februar und noch bis Ende Juni 2019 arbeiten im deutsch-französischen Kreativlabor Oh my Goethe! zwei ausgewählte Teams. Wer sie sind und an was sie arbeiten, können Sie hier erfahren und mitverfolgen. Top