Debatte
JÜDISCHES LEBEN IN POLEN UND DEUTSCHLAND HEUTE - EIN NEUER ELAN

JÜDISCHES LEBEN IN POLEN UND DEUTSCHLAND HEUTE - EIN NEUER ELAN
© Anna Zielinska

Hôtel de Ville

Indem Institutionen das Wiederaufleben des kulturellen jüdischen Lebens in Deutschland und Polen repräsentieren, zeugen sie von dem Wunsch der beiden Länder, sich mit ihrem besonderen Erbe auseinanderzusetzen. Beispiele hierfür sind das Museum POLIN in Warschau, welches sich der Geschichte der Juden in Polen widmet, das Jüdische Museum in Berlin, das Festival Klezmer der jüdischen Kultur in Krakau, das Theater Brama Grodzka in Lublin. Auch Literarische Werke, Filme, sowie Theaterstücke zeigen die Leere auf, welche der Shoa folgte.

Diskussionsteilnehmer:

  • Didier Francfort, Historiker und Vorsitzender der Association Culturelle Juive
  • Paul Gradvohl, Historiker
  • Jean-Pierre Marchand, Philosoph
  • Joanna Pawelczyk, Theaterwissenschaftler
  • Gérald Tenenbaum, Mathematiker und Schriftsteller
  • Anna C. Zielinska, Philosophin
  • Bogdan Bernaczyk-Słoński, ehemaliger polnischer Konsul in Lille und Leiter des Institut d’Adam Mickiewicz Warschau
  • Jacek Rewerski, Historiker, Graphiker, Maler
In Anwesenheit von Jean-Michel Berlemont, Bürgermeister für internationale Beziehungen, Ville de Nancy.

Präsentation einer Austellung von Philippe Ancle mit Bildern des jüdischen Lebens.  

Im Rahmen des Mai de l'Europe

Organisiert von der Association Européenne du Musée de l’Histoire des Juifs de Pologne POLIN (AEMJP), der Association Culturelle Juive de Nancy, dem Centre de Recherche sur les Cultures et les Littératures Européennes CERCLE, der Université de Lorraine und dem Konsulat der Republik Polen in Nancy
 

Details

Hôtel de Ville

1 Place Stanislas
54000 Nancy

Sprache: Französisch
Preis: Freier Eintritt

office@aemjp.eu