In der Welt des Films gibt es heutzutage immer mehr europäische Koproduktionen. Sie erzählen oft Geschichten, die sich in bestimmten kulturellen, historischen und sozialen Kontexten abspielen und tragen eine persönliche Handschrift.
Die Universität Charles de Gaulle – Lille 3 und die Formation Continue et d’Education (FCEP), der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), das Kino Le Méliès und das Goethe-Institut haben im Rahmen des Europäischen Tages 2016 ein europäisches Gemeinschaftsprojekt ins Leben gerufen. Über einen Zeitraum von vier Tagen haben die Zuschauer die Möglichkeit, anhand von vier europäischen Filmen die Charakteristika der verschiedenen europäischen Kinos zu entdecken. Es werden Filme gezeigt, die uns durch die Kraft ihrer Eigenheiten und ihrer Botschaften bewegen.
Die
Internationale Kurzfilmwoche Regensburg wurde eingeladen, um eine Reihe von Kurzfilmen ihres Festivals zu zeigen. Jeder Filmvorführung wird die Vorführung eines Kurzfilms der gleichen Nationalität wie der Hauptfilm vorausgehen.
Die gezeigten Filme:
Film |
Datum
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Oh boy
Regie, Drehbuch: Jan Ole Gerster. Deutschland 2012. 82 min.
Deutsch mit frz. UT |
Montag, 9. Mai, 20h:00 Uhr
Dienstag, 10 Mai, 18:00 Uhr |
Broken
Regie: Rufus Norris. Großbritannien 2012. 82 min.
Englisch mit frz. UT |
Dienstag, 10 Mai, 20:00 Uhr
Mittwoch, 11. Mai, 18:00 Uhr |
La nina de fuego
Regie: Carlos Vermut. Spanien 2014. 122 min.
Spanisch mit frz. UT |
Mittwoch, 11. Mai, 20:00 Uhr
Donnerstag, 12 Mai, 18:00 Uhr
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La peau de bax
Regie: Alex van Warmerdam. Niederlande 2015. 96 min.
Niederländisch mit frz. UT. |
Donnerstag, 12. Mai, 20:00 Uhr
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Filmfenster Europa - ausführliches Programm
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