Anlässlich des Stücks Elisabeth II von Thomas Bernhard, Regie: Aurore Fattier, vom 5. bis 9. Januar 2016 am Théâtre des Célestins
Zwei Frauen kommen aus dem Gottesdienst. Vor der Kirche beginnen sie, über das Dorfleben und ihre Zeitgenossen zu diskutieren, es zu kommentieren, zu intrigieren – eine Verkettung, die ihren Höhepunkt in einem scharfen Abscheu gegenüber Fremden findet.
Die Lesung des Dramoletts
Maiandacht sowie dreier unveröffentlichter Gedichte, die aus Thomas Bernhards Sammelband
Auf der Erde und in der Hölle stammen, wird von deutschen und französischen Studenten übernommen und dem Schauspieler
Christian Taponard inszeniert.
In Zusammenarbeit mit dem Théâtre des Célestins und dem Österreichischen Kulturforum
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