Lesung in Anlehnung an
Andorra nach Max Frisch, inszeniert von Sarkis Tcheumlekdijan vom 28. September bis zum 8. Oktober in der Célestine.
Andorra zeigt am Beispiel der Rolle des jungen Andris, wie sich die Selbstwahrnehmung verändern kann. Andris‘ Umfeld drängt ihn dazu, sich zu ändern, bis er sein Schicksal schließlich akzeptiert.
Schauspieler der Compagnie Permier acte tragen Ausschnitte aus Max Frischs Tagebüchern sowie Texte von Peter Weiss, Hannah Arendt, Martin Sherman und anderen vor. Außerdem werden Texte von Praktikantinnen des Goethe-Instituts in deutscher Sprache gelesen.
In Zusammenarbeit mit dem Théâtre des Célestins
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