Begegnung mit der Autorin
Alice Schwarzer beobachtet die Situation in Algerien seit rund 50 Jahren. Anhand der Porträts verschiedener Algerierinnen (vor allem das einer Hausfrau und einer ehemaligen Terroristin) zeichnet sie nach, wie sich die dortige Gesellschaft verändert hat – geprägt durch den Aufstieg des radikalen Islamismus genau wie den Wunsch der Frauen, sich zu emanzipieren.
Schwarzer ist eine deutsche Journalistin und wurde für lange Zeit die bekannteste Vertreterin der Frauenbewegung in Deutschland genannt. 1977 gründete sie die feministische Zeitschrift
EMMA, die sie bis heute als Chefredakteurin leitet.
In Zusammenarbeit mit dem Verlag Éditions de l'Observatoire
Zurück
