Diskussion Welches Europa nach den Wahlen?

Gespräch zwischen Willy Beauvallet (unter Vorbehalt), Dorota Dakowska, Doris Pack und Oliver Wiesike

Am 26. Mai 2019 finden die Wahlen zum Europäischen Parlament, der einzig direkt gewählten supranationalen Institution weltweit, statt. Wie könnte Europa nach diesen Wahlen aussehen? Neue Wahlen bedeuten oft neue Inhalte und Kooperationen - wird es für verschiedene Bereiche eine stärkere Verknüpfung unter den einzelnen Mitgliedsstaaten geben? Wird mehr einzelstaatliche Souveränität übertragen? Wie geht die Politik mit möglichen Populisten im Parlament um? Vor allem Frankreich und Deutschland haben ein beachtliches Gewicht in der Europäischen Union, sowohl demografisch, als auch wirtschafts-und finanzpolitisch. Wird diese Rolle so bleiben?
 
Über diese Fragen und die Europäische Union der Zukunft diskutieren Willy Beauvallet, Université Lumière Lyon 2 (unter Vorbehalt), Dorota Dakowska, Professorin für Politikwissenschaft  an der Université Lumière Lyon 2, Doris Pack, deutsche Politikerin (CDU), ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments (1989-2014),Oliver Wiesike, Rechtsanwalt

In Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, dem CIERA und dem WKRA
 

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