Anschließend an die Residenz von Nadia Lichtig im August 2020 in Marseille wird ein online Kolloquium mit dem Titel „L’image fantôme“ auf Zoom stattfinden, vom 8. bis 9. Oktober und zugänglich für alle.
Das online Kolloquium dreht sich um das Paradoxon des Vergessens in Bezug auf das Bild. Die behandelten Themen reichen von der Abwesenheit des Betrachters, von der Erinnerung bis zum Bild, vom Vergessen in Symbolen und Abstraktion bis zu den weiblichen Figuren des Spektrums. Die Tagung kontextualisiert die Beziehung zwischen Repräsentation und Geschichte, zwischen Bild und Vergessen.
Das Programm umfasst mehrere
online Panels, Vorträge und Diskussionsrunden.
Anbei das Programm und die
Links zum einloggen.
Donnerstag 14h:
https://univ-amu-fr.zoom.us/j/91755594381?pwd=Rm4rdkdlSUtIcURPYjkzdlp2Q2tTdz09
Freitag 9h:
https://univ-amu-fr.zoom.us/j/91327053336?pwd=K0RjN2VEbUFEMDBpSlA1bE1RR0lqdz09
Wegen der aktuellen sanitären Situation finden die ursprünglich geplanten Ausstellungsführungen in Marseille leider nicht statt. Ansichten der
Ausstellung Staying in the Trouble with Painting finden sie auf folgender Seite:
https://nadialichtig.wixsite.com/swttipainting
Programm Journée d'études
Mit der Teilnahme von :
Nadia Lichtig (MO.CO Montpellier/AMU), Nicole Colin (AMU), Heike Fuhlbrügge (Berlin), Heidi Brunnschweiler (Freiburg i. B./Basel), Joachim Umlauf (Goethe-Institut), Mona Schieren (HSK Bremen), Andrea von Hülsen-Esch (HHU Düsseldorf) , Thomas Hausberger (Université de Montpellier), Arnaud Arini, Guillaume Durrieu, Alice Griveau, Katharina Schmidt, Rahma Khazam (Paris 1 Panthéon-Sorbonne), Catherine Frèrejean (HHU/AMU), Dorothee Kimmich (Eberhard Karls Universität Tübingen), Florence Bancaud (AMU), Olivier Gourvil (Paris).
Partner*innen :
Aix-Marseille Université, EA 4236 ECHANGES, Collège doctoral franco-allemand "Conflits de culture - Cultures de conflit", Goethe-Institut Marseille, Centre Franco-Allemand de Provence, Réseau Peinture
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