Ausstellung mit französischen und deutschen Künstlern
Wenn es Nacht wird, sieht unser Auge nicht völlige Dunkelheit, sondern das sogenannte Eigengrau. In der Ausstellung setzen sich deutsche und französische Künstler, Designer, Fotografen und Videokünstler mit dem Phänomen Eigengrau, der Nichtanwesenheit von Farbe, die durch die Abwesenheit von Licht entsteht, auf unterschiedlichste Weise auseinander. Sie lassen den Besucher in schwarze Wahrnehmungswelten eintauchen und loten die Nuancen des Eigengrau an der Grenze zum Sichtbaren aus.
Beteiligte Künstler:
Sylvie Antoine, Ferréol Babin, Sylvain Barbier, Alexis Beauclair, Frédérique Bertrand, Jérémy Bracone, Julie Coutureau, Nicolas Depoutot, Vanessa Dziuba, Morgan Fortems, Agnès Geoffray, Jochen Gerner, Maud Guerche, Claire Hannicq, Albane Hupin, Muriel Issard et Manuel Zenner, Carine Klonowski, Guillaume Lepoix, Benoît Masson et Ahmed Debbouze, France Parsus, Mickaël Roy et Audrey Ohlmann, Samuel Starck, et Thomas Vailly.
Texte von Pacôme Thiellement et Yann Mambrini
In Zusammenarbeit mit dem Musée des Beaux-Arts, der Stadt Nancy und der Galerie My Monkey
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