Carte blanche für das deutsche Kino
von
Axel Ranisch, Deutschland 2012/13, 95 min.
Hanno ist Trainer für Turmspringen und hat kein Verständnis für seinen Sohn, denn Florian ist dick, ein Tagträumer, hört Schlager und kann mit Mädchen nicht viel anfangen. Am glücklichsten ist der Junge, wenn der Vater im Schwimmbad ist und er mit Mama im Disco-Outfit durch die Wohnung tanzen kann. Als Mama aber eines schrecklichen Morgens schwer erkrankt, müssen ihre beiden Männer plötzlich allein miteinander auskommen.
Der Film ist von der persönlichen Geschichte des Regisseurs Axel Ranischs inspiriert. Er ist eine Art Liebeserklärung an seine Jugend, seine Heimat Berlin-Lichtenberg und seinen Vater.
In Zusammenarbeit mit dem Institut européen de cinéma et d'audiovisuel (IECA)
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