Die nach dem Zweiten Weltkrieg eingeleitete europäische Erfolgsgeschichte steht heute vor zahlreichen Herausforderungen wie beispielswiese Brexit-Debatte, anhaltende europäische Schuldenkrise, Terrorgefahr oder zunehmender Rechtspopulismus. Sind diese Entwicklungen Symptome einer europäischen Umbruchstimmung? Wäre vielleicht mit dem Konzept eines
Europe à la carte, bei dem einzelnen EU-Länder wählen können, auf welchem politischen Gebiet sie partizipieren wollen, mehr europapolitischer Konsens wiederzugewinnen?
Teilnehmer:
Julie Hamann (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Berlin)
Dr. oec. Paweł Tokarski (Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin)
Dipl.-Jur. Sebastian Zeitzmann, LL.M. (Europäische Akademie Otzenhausen)
Moderation:
Prof. Dr. Henri Vogt (Universität Turku)
Im Rahmen der deutsch-französischen Woche 2017 in Saarbrücken.
In Zusammenarbeit mit dem Frankreichzentrum, der Universität des Saarlandes, der Europäischen Akademie Otzenhausen, ASKO EUROPA STIFTUNG, Europe Direct und der Landeshauptstadt Saarbrücken
Um Anmeldung bis zum 20. Januar 2017 wird gebeten:
v.neusius@mx.uni-saarland.de
Tel.: +49 (0)681 302-2399
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