Begegnung Festival Interpol'art

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Fr, 12.10.2018

19:00 Uhr

Médiathèque Jean Falala

Begebnung mit der Krimiautorin Andrea Maria Schenkel

Festival Interpol’art de Reims
Un Monde en noir (Eine Welt in schwarz)


Projektion des Films M - Eine Stadt sucht einen Mörder von Fritz Lang, den Andrea Maria Schenkel für die Begegnung ausgewählt hat, und den sie selbst präsentieren wird.


Groß in Mode sind aktuell Krimis, die an einem anderen Ort, fernab der Alltagsroutine, in einer exotischen Welt oder in angenehmer Urlaubskulisse spielen.
Nicht so bei Andrea Maria Schenkel. Bei ihr passieren die Verbrechen "zuhause“: einem Ort, der Zugehörigkeit verspricht, an dem sich aber auch die allerschlimmsten Albträume ereignen.
 
Tauchen Sie ein in die ambivalente, weil trügerisch heile bayerische Heimat der Romane von Andrea Maria Schenkel und entscheiden selbst, ob Sie in der fremden Heimat der Autorin so manchen Fantasien begegnen, die auch die Ihren sein könnten?
 
Andrea Maria Schenkel wurde 1962 in Regensburg geboren. Tannöd, ihr erstes Buch (2006), wurde zum Bestseller. Es erzählt die Geschichte der Ermordung einer Bauernfamilie in einem kleinen bayerischen Dorf und beruht auf wahren Begebenheiten. Kalteis (2007), ein weiterer Erfolgskrimi, schildert die Geschichte eines Serienmörders in München der 30er Jahre. Ihr letztes Buch „Als die Liebe endlich war“ verlässt das Krimigenre und erzählt das Leben von Carl und Emma, vor und nach Ihrer Auswanderung in die USA.

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