Regie:
Uli Edel, 1981, 131 Min., Deutsch mit frz. UT
Musik:
David Bowie
Der Film wird von Benoît Hické, Filmkurator, eingeführt.
Die Verfilmung von
Wir Kinder vom Bahnhof Zoo wurde zum Inbegriff einer drogengeprägten Jugendkultur der 70er Jahre.
Basierend auf einem realen Fall, erzählt der Film die Geschichte der 15-jährigen Schülerin Christiane, die immer weiter in die Berliner Drogenszene abrutscht. Sie wird heroinsüchtig, landet auf der Straße, verdient sich mit Straßenprostitution das Geld für den nächsten „Schuss“. Die Mutter bemerkt viel zu spät die Sucht ihrer Tochter und die Versuche und Bemühungen sie auf Entzug zu setzen schlagen fehl.
Schließlich erfährt Christiane von dem Tod ihrer besten Freundin Babsi, die mit 14 Jahren an ihrer Drogensucht gestorben ist. Ihr Versuch sich mit dem „Goldenen Schuss“ das Leben zu nehmen scheitert und Christiane wird von ihrer Mutter in ein Dorf unweit von Hamburg gebracht…
Begleitet wird der Film von der Musik
David Bowies, der ebenfalls im Film auftritt.
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