Der 1940 in Berlin geborene, weltweit bekannte Konzeptkünstler Jochen Gerz hat die Beziehung zwischen Kunst und Betrachter grundlegend verändert. Er lebte lange in Frankeich und mittlerweile in Irland.
Zwei Jahre hat ihn der Anthropologe Octave Debary begleitet und zeichnet diesen Dialog in seinem jüngst erschienenen Buch
Gerz / La ressemblance dans l’œuvre de Jochen Gerz nach. Autor und Künstler treffen sich nun, um sich über Kunst, Erinnerung, Krieg und Frieden und den Parallelen zu unserem Leben auszutauschen.
Mit
Jochen Gerz,
Octave Debary, der Historikerin
Annette Becker und dem Verleger
Pierre Gaudin
In Zusammenarbeit mit éditions Créaphis
Zurück