Festival Berlin, unsere 20er Jahre

Farbfotografie der Künstlerin Yetundey, die sich zur Kamera dreht. © Ricki René Krause

Mi, 11.05.2022 –
So, 03.07.2022

Centre Pompidou

Ergänzend zur Ausstellung Deutschland / 1920er Jahre / Neue Sachlichkeit / August Sander stimmt sich das Centre Pompidou bis zum Sommer ganz auf Berlin ein. Das Goethe-Institut unterstützt das gesamte interdisziplinäre Programm, um dem Publikum die facettenreiche, ständigem Wandel unterworfene, und ausgesprochen kosmopolitische deutsche Hauptstadt und Heimat verschiedenster Erfinder- und Künstler*innen näherzubringen. In festlicher und ernster Atmosphäre ist Berlin, unsere 20er Jahre eine Einladung, zu hinterfragen, was das Herz dieser Metropole in den neuen 20er Jahren schlagen lässt: ihr Platz in der Welt, ihre Literatur- und Theaterlandschaft, ihre Elektro- und Queer-Szenen...

Zu den Highlights gehören ein kostenloses Konzert der jungen Künstlerin Yetundey, die mit kraftvollen Rhythmen und einem neuen Sound zwischen Elektropop und Trap beeindruckt (04.06. um 20:30 Uhr).
Oder auch eine Reihe von öffentlichen Veranstaltungen mit freiem Eintritt unter dem Titel „Mein Berlin“ mit Designern und Architekten vom Raumlabor Berlin (11.05. um 19 Uhr), dem Choreografen Sasha Waltz (14.05. um 18:30 Uhr), den Künstlern ZEVS (02.06. um 19:30 Uhr), Tino Sehgal (16.06. um 19 Uhr) und Wolfgang Tillmans (23.06. um 19 Uhr) sowie dem Regisseur Thomas Ostermeier (26.06. um 19 Uhr).

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