Ergänzend zur Ausstellung
Deutschland / 1920er Jahre / Neue Sachlichkeit / August Sander stimmt sich das Centre Pompidou bis zum Sommer ganz auf Berlin ein. Das Goethe-Institut unterstützt das gesamte interdisziplinäre Programm, um dem Publikum die facettenreiche, ständigem Wandel unterworfene, und ausgesprochen kosmopolitische deutsche Hauptstadt und Heimat verschiedenster Erfinder- und Künstler*innen näherzubringen. In festlicher und ernster Atmosphäre ist
Berlin, unsere 20er Jahre eine Einladung, zu hinterfragen, was das Herz dieser Metropole in den neuen 20er Jahren schlagen lässt: ihr Platz in der Welt, ihre Literatur- und Theaterlandschaft, ihre Elektro- und Queer-Szenen...
Zu den Highlights gehören ein
kostenloses Konzert der jungen Künstlerin
Yetundey, die mit kraftvollen Rhythmen und einem neuen Sound zwischen Elektropop und Trap beeindruckt (
04.06. um 20:30 Uhr).
Oder auch eine Reihe von
öffentlichen Veranstaltungen mit freiem Eintritt unter dem Titel
„Mein Berlin“ mit Designern und Architekten vom
Raumlabor Berlin (
11.05. um 19 Uhr), dem Choreografen
Sasha Waltz (
14.05. um 18:30 Uhr), den Künstlern
ZEVS (
02.06. um 19:30 Uhr),
Tino Sehgal (
16.06. um 19 Uhr) und
Wolfgang Tillmans (
23.06. um 19 Uhr) sowie dem Regisseur
Thomas Ostermeier (
26.06. um 19 Uhr).
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