Diskussion Nach der Flucht

Zum Umgang mit geflüchteten Menschen in Europa 

In Kooperation mit der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.V., Friedrich-Ebert-Stiftung
  • Anselm Sprandel, Leiter des Zentralen Koordinierungsstabes Flüchtlinge (ZKF) der Stadt Hamburg
  • Pascal Brice, Leiter des Office Français de Protection des Réfugiés et Apatrides (Opfra) (angefragt)
  • Mohammed Jouni, Mitbegründer von Jugendliche ohne Grenzen und Vorstandsmitglied im Bundesfachverband für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge „B-UMF“)
  • Gérard Sadik, Verantwortlicher der Asylkommission der CIMADE
  • Moderation : Barbara Kostolnik, Journalistin und Korrespondentin des Westdeutschen Rundfunks (WDR) in Paris

 
Millionen von Menschen sind auf der Flucht. Sie machen sich unter Lebensgefahr auf den Weg nach Europa. Dort angekommen, erleben sie nationale Bürokratien, Ablehnung und Hass, aber auch eine gelebte Willkommenskultur.
 
Wie können eine humane gemeinsame europäische Flüchtlingspolitik und eine konstruktive Reaktion der europäischen Zivilgesellschaft aussehen?
 
(Die Veranstaltung ist Teil des Rahmenprogramms des deutsch-französisch-europäischen Forums, das vom 29.2. – 3.3. im Foyer Le Pont
 im 14. Arrondissement in Paris stattfindet).

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