Podiumsgespräch PAULA MODERSOHN-BECKER: DIE REZEPTION IHRES WERKS IN FRANKREICH UND IN DEUTSCHLAND

Mädchenbildnis mit gespreizter Hand vor der Brust von Paula Modersohn-Becker c. 1905 Canvas 41 × 33 cm  Portrait de jeune fille, les doigts écartés devant la poitrine autour de 1905,  détrempe sur toile, 41 x 33 cm : Von der Heydt Museum, Wuppertal © Paula-Modersohn-Becker-Stiftung, Bremen

Do, 02.06.2016

19:30 Uhr

Musée d’art moderne de la Ville de Paris - salle Matisse

In Zusammenarbeit mit dem Musée d’art moderne de la Ville de Paris

Podiumsgespräch im Rahmen der Ausstellung „Paula Modersohn-Becker: L’intensité d’un regard“

Mit der Historikerin und Kunstkritikerin Elisabeth Lebovici und Niklas Maak, Kunsthistoriker und Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Moderation: Julia Garimorth, Konservatorin am Musée d’art moderne und Kuratorin der Paula Modersohn-Becker-Ausstellung

 

Während sie in Deutschland seit langer Zeit als bedeutende Künstlerin angesehen wird, ist Paula Modersohn-Becker in Frankreich bis heute relativ unbekannt. Wie kommt es, dass die Malerin in Frankreich bisher so wenig wahrgenommen wurde, obwohl sie ihrerseits Paris sehr liebte und dort wesentliche Impulse für ihr künstlerisches Schaffen erhielt? Aus welchen Gründen verlief die Rezeption ihres Werks diesseits des Rheins völlig anders als jenseits des Rheins?

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