In Zusammenarbeit mit dem Musée d’art moderne de la Ville de Paris
Podiumsgespräch im Rahmen der Ausstellung „Paula Modersohn-Becker: L’intensité d’un regard“
Mit der Historikerin und Kunstkritikerin
Elisabeth Lebovici und
Niklas Maak, Kunsthistoriker und Redakteur im Feuilleton der
Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Moderation:
Julia Garimorth, Konservatorin am Musée d’art moderne und Kuratorin der Paula Modersohn-Becker-Ausstellung
Während sie in Deutschland seit langer Zeit als bedeutende Künstlerin angesehen wird, ist Paula Modersohn-Becker in Frankreich bis heute relativ unbekannt. Wie kommt es, dass die Malerin in Frankreich bisher so wenig wahrgenommen wurde, obwohl sie ihrerseits Paris sehr liebte und dort wesentliche Impulse für ihr künstlerisches Schaffen erhielt? Aus welchen Gründen verlief die Rezeption ihres Werks diesseits des Rheins völlig anders als jenseits des Rheins?
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