Ein psychoanalytischer Ansatz des Faustmythos
Referenten
- Jean-Claude Aguerre
- Pierre-Laurent Assoun
- Isabelle Floc'h
- Georges-Arthur Goldschmidt
- Brigitte Lalvée
- Pierre Marie
- Gérard Pommier
- Vincent Cespedes
Die vielen Faustbearbeitungen über die Jahrhunderte belegen es: Faust ist schon früh zu einem Mythos geworden, steht doch sein Name für die zwischen zwei entgegengesetzten, scheinbar unvereinbaren Welten hin und her gerissene menschliche Existenz schlechthin. Wir haben es also hier nicht etwa mit einer historischen Magierfigur zu tun, sondern mit einem Urproblem des menschlichen Daseins hier auf Erden, mit einem Archetypus, der wohl so alt ist wie der Fall des Menschen.
Mit musikalischer Begleitung: Berlioz, Boito, Gounod, Schubert
Trystan Aguerre, - Bariton-Bass - Méphistophélès
Antonel Boldan- Tenorr - Faust
Maruska Le moing - Sopran - Marguerite
Lucia ZARCONE - Pianist
In Kooperation mit Espace Analytique
Zurück