Die Stimme der Frau in der öffentlichen Debatte
Starke Frauen aus Frankreich, Deutschland und Europa diskutieren zum Feminismus im künstlerischen, literarischen und politischen Ausdruck. Die deutsche Schriftstellerin
Julia Korbik spricht mit der türkischen Journalistin
Ramize Erer, der deutsch-französischen Journalistin
Romy Strassenburg und der Aktivistin
Anne-Cécile Mailfert (Präsidentin der Fondation des Femmes).
Die türkische Karikaturistin und Zeichnerin
Ramize Erer lebt seit 2007 in Paris und arbetiet u.a. für die türkische Satirezeitschrift
Bayan Yani und für die Zeitung
Karşı. In ihren Cartoons bricht sie Tabus und subvertiert mit ihren weiblichen Figuren traditionelle Geschlechterrollen.
Die freie Berliner Journalistin
Julia Korbik hat gerade ihr Buch
Oh, Simone! Warum wir Beauvoir wiederentdecken sollten (Rowohlt 2017) über die emblematische Feministin veröffentlicht und legt uns sehr ans Herz, Beauvoir unbedingt (erneut) zu lesen. Ihre journalistischen Schwerpunkte liegen in Politik und Popkultur aus feministischer Sicht, die sie u.a. in
e.tt,
Vice Broadly,
Libertine,
This is Jane Wayne,
Intro,
Junge Welt und
Tagesspiegel veröffentlicht. Wir gratulieren ihr zum Luise-Büchner Preis für Publizistik 2018.
Die Feministin
Anne-Cecile Mailfert ist Präsidentin der Fondation des Femmes, ehemalige Sprecherin von Osez le féminisme ! und Autorin von
Tu seras une femme ! Guide féministe pour ma nièce et ses ami(e)s (Petits Matins 2017).
Romy Strassenburg ist freie Journalistin in Paris. Gesellschaftliche, politische und kulturelle Themen aus Frankreich stehen dabei im Mittelpunkt. Sie arbeitet für unterschiedliche deutsche und deutsch-französische Medien (Print, Online, TV, Radio) und als Dozentin am Institut pratique du journalisme (IPJ), wo sie ihren Studenten die deutsche Presselandschaft und aktuelle Themen aus Deutschland näher bringt.
Im Rahmen des Projektes „Das politische Buch“ in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung Frankreich
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