Finissage am Mittwoch, 28. September 2016, 19 Uhr
Vernissage am Donnerstag, 02.06.2016 um 18:30 Uhr
Nach ihrem Erfolg am Goethe-Institut Paris ist die Ausstellung GARTEN, eine Koproduktion im Rahmen des Programmzyklus „Garten(T)räume“, nun auch bei uns in Toulouse zu sehen.
Die Arbeiten der Fotografen der ParisBerlin>fotogroup zeigen den Garten als Berührungspunkt zwischen Mensch und Natur. Insbesondere im städtischen Raum scheint es dem Menschen gelungen zu sein, die Natur zu zähmen, um seinem Bedürfnis nach einem natürlichen Umfeld nachzukommen. Der Garten ist ein zeitlich und räumlich begrenzter Raum; oft sind es Orte von starker Anziehungskraft und symbolischer Bedeutung, an denen friedliches Entspannen und Rückbesinnen auf Ursprünge möglich sind.
Der Garten ist eine Erfindung des Menschen, dessen ursprünglicher Wortsinn „ein zumeist umgrenztes Stück Land, an eine Wohnstätte angrenzend oder auch nicht, zur Kultivierung von Nutz- oder Zierpflanzen“ bezeichnet. In der Stadt bestand die urbane Landschaft schon immer aus einer Aufeinanderfolge von Gebäuden und Grünflächen. Seit einigen Jahren wird jedoch immer stärker eine Stastökologie gefordert; insbesondere in Deutschland, das in diesem Bereich eine Vorreiterrolle innehat. Das Ausstellungsthema „Garten“ erlaubt es, die besondere Bedeutung von Gärten für das Leben in der Stadt in den Mittelpunkt zu stellen. Woher kommt dieses „Bedürfnis“ nach Grün in der Stadt?
In Zusammenarbeit mit Paris-Berlin>fotogroup
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