Podiumsgespräch JOCHEN GERZ und OCTAVE DEBARY

Gerz Debary, Irlande 2014 Foto: (Ausschnitt) © PG CREAPHIS

Mo, 22.05.2017

19:00 Uhr

Goethe-Institut Paris

Der 1940 in Berlin geborene, weltweit bekannte Konzeptkünstler Jochen Gerz hat die Beziehung zwischen Kunst und Betrachter grundlegend verändert. Er lebte lange in Frankeich und mittlerweile in Irland.

Zwei Jahre hat ihn der Anthropologe Octave Debary begleitet und zeichnet diesen Dialog in seinem jüngst erschienenen Buch Gerz / La ressemblance dans l’œuvre de Jochen Gerz nach. Autor und Künstler treffen sich nun, um sich über Kunst, Erinnerung, Krieg und Frieden und den Parallelen zu unserem Leben auszutauschen.
 
Mit Jochen Gerz, Octave Debary, der Historikerin Annette Becker und dem Verleger Pierre Gaudin
 
In Zusammenarbeit mit éditions Créaphis


 

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