Vernissage am Donnerstag, 1. Juni um 18:30 Uhr
Maria Loboda nimmt eine neuerliche Einladung des IAC an und zeigt ihre Arbeiten diesmal in einer Einzelausstellung, die ihre bisher größte in Frankreich ist.
Interessiert an Geschichte, Archäologie, Geologie, Anthropologie oder auch Linguistik, begründet Maria Loboda ihre Arbeit in der Interpretation und Wiederaneignung von Symbolen und Ritualen, die menschlichen Gesellschaften eigen sind. Durch das transhistorische Neu-Lesen von Mythen, Wissenschaft, Okkultismus und Alchemie erschafft die Künstlerin ikonische Formen, die die Prägnanz oder Obsoleszenz von Artefakten hinterfragen, die der Mensch angesichts ihn überragender Mächte hervorgebracht hat.
In Zusammenarbeit mit dem Institut d’Art contemporain
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