Podiumsdiskussion Die DOCUMENTA 14 – Eine Bilanz

Logo der Documenta 14 (c) CC BY-SA 4.0

Mo, 06.11.2017

19:30 Uhr

Goethe-Institut Paris

Mit
  • Pierre Bal-Blanc, Ko-Kurator im sechsköpfigen Team der documenta 14
  • Catherine David, Stellvertretende Direktorin des Musée national d’art moderne mit besonderer Verantwortung für Forschung und Globalisierung sowie Künstlerische Leiterin der documenta X (1997)
  • Catrin Lorch, Kunstkritikerin der Süddeutschen Zeitung
  • Adam Szymczyk, Künstlerischer Leiter der documenta 14
  • Katerina Tselou, Assistentin des Künstlerischen Leiters Adam Szymczyk und Kuratorische Beraterin in Athen
Moderation: J. Emil Sennewald, Kunstkritiker, Professor für Philosophie an der École supérieure d’art de Clermont Métropole.

2017 wurde die alle fünf Jahre stattfindende documenta, eine der weltweit bedeutendsten Kunstausstellungen, erstmals auf zwei Städte aufgeteilt: Kassel und Athen.

Unter dem Motto « Learning from Athens », verfolgte der Künstlerische Leiter, Adam Szymczyk, das Ziel, neue Verbindungen zwischen Nord- und Südeuropa zu schaffen und neue Perspektiven auf die documenta zu erschließen. Welche Diskussionen wurden durch diese kühne Geste ausgelöst? Wie reagierten das Publikum und die Medien auf den Versuch, gewohnte Denkmuster zu überwinden?

 
Im Rahmen von Fokus Frankfurt und in Zusammenarbeit mit dem Institut Polonais, dem Centre culturel Hellénique und dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte


 

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