Film Expressionistische Einflüsse

Plakat des Filmes 'M' mit Peter Lorre in der Rolle des Mörders Foto (Ausschnitt): © Deutsches Filminstitut

So, 11.11.2018 –
So, 19.05.2019

19:00 Uhr –

Cinéma Club de l'Étoile

Von Welles bis Caligari

Die Cinémathèque 16 und der Club de l’Étoile gehen am Beispiel von vier Filmen zu den Wurzeln des expressionistischen Kinos zurück.

Die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland florierende Kunstgattung des Expressionismus drückt sich in der Malerei, der Literatur, der Architektur und auch im Film aus. Das Kabinett des Doktor Caligari von Robert Wiene (1920) beispielsweise, dessen Stil geprägt ist von einer radikalen Weltauffassung, beeinflusst Film und Fotografie für die darauffolgenden Jahrzehnte in Europa und in den USA. Anhand ausgewählter Meisterwerke werden weitere Beispiele des expressionistischen Films gezeigt.

Alle Filme sind im 16 mm-Format und werden von einem ausgewählten Vorprogramm begleitet.
 

Sonntag, den 11. November: Im Zeichen des Bösen von Orson Welles, Vereinigte Staaten 1958, 106 Minuten, franz. Version).
Mit Orson Welles, Charlton Heston, Janet Leigh, Marlene Dietrich

Sonntag, den 13. Januar 2019: Der Verräter von John Ford (Vereinigte Staaten, 1935, 90 Minuten, franz. Version)
Mit Victor McLaglen, Preston Foster, Heather Angel

Sonntag, den 17. März 2019: M von Fritz Lang (Deutschland, 1931, 117 Minuten, OmU)
Mit Peter Lorre, Ellen Widmann, Inge Landgut, Gustaf Gründgens

Sonntag, den 19 Mai 2019: Die Nibelungen von Fritz Lang (Deutschland, 1924, 288 Minuten, mit frz. Zwischentiteln)
Mit Paul Richter, Margarete Schön, Theodor Loos, Hanna RalphText


In Zusammenarbeit mit dem Cinéma Club de l'Étoile

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