Der Eingang des Judentums in die Moderne
Als Denker der sogenannten Haskala, der „jüdischen Lichter“ stellt Moses Mendelssohn (1729-1786) eine zentrale Figur europäischer Geschichte dar.
Die Konferenz unter der Leitung von
Dominique Bourel (CNRS, Universität Potsdam) wird neue Forschungsergebnisse und -ansätze bezüglich Mendelssohn, seiner Einflüsse in Europa und seinem Beitrag zur Repräsentation und Rezeption des Judentums in der heutigen Welt präsentieren.
Es diskutiert unter anderem
Christoph Schulte, Professor am Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft der Universität Potsdam.
In Kooperation mit dem Musée d’art et d’histoire du Judaïsme in Paris (mahJ) und mit der Unterstützung der Fondation Moses Mendelssohn unter der Schirmherrschaft der Fondation du Judaïsme Français
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