Konferenz Das Bauhaus: Weimar, Dessau, Tel Aviv...

Weimar, Dessau, Tel Aviv,... Bauhaus-Signet 1919 © Oskar Schlemmer

Do, 28.03.2019

19:00 Uhr

Goethe-Institut Nancy

Architektur, Politik und Exil

Das Bauhaus verkörperte die ästhetische Moderne der Weimarer Republik. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 in Deutchland wurden das Bauhaus und seine Schule verboten und zahlreiche Künstler flüchteten in's Ausland. Ihr Einfluss in der Welt wird in mehreren Ausstellungen thematisiert. Wie aber konnten Künstler weiterleben und weiterarbeiten, die nicht geflüchtet waren?

Gilles Marseille, Professor für Kunst und zeitgenössische Architektur der Université de Lorraine wir der Geschichte rund um die Anfänge dieser künstlerischen und architektonischen Bewegung nachgehen und Didier Francfort, Professor für gegenwärtige Geschichte an der Université de Lorraine wird die Situation unter dem Naziregime und dem Exil ausführen. Hierbei findet eine Zuschaltung von Tel Aviv statt.

In Zusammenarbeit mit: Association Culturelle Juive & Maison de l’Architecture de Lorraine.
 

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