Filmestival Aflam

Mo, 30.03.2020 –
So, 05.04.2020

Festival verschoben

Das Festival muss aufgrund des Coronavirus leider verschoben werden.

Seit 2000 wirkt das Kinofestival Aflam an der Verbreitung und Förderung des arabischen Kinos mit. In Zusammenarbeit mit ExpertInnen und soziokulturellen AkteurInnen hat Aflam sich auf diesem Gebiet im Laufe der Jahre in der lokalen und mediterranen Kinolandschaft etablieren können. Aflam fokussiert sich auf drei Hauptprogramme: 

- Les Rencontres d'Aflam: jährliches, nicht wettbewerbsorientiertes Festival (30. März - 5. April 2020)
- Les Écrans d'Aflam oder Rencontres au long cours: thematische Zyklen von monatlichen Vorführungen
- WarshatAflam: Drehbuchresidenzen (April und November 2020)

Eng mit diesen Programmen verwoben, führt Aflam das ganze Jahr über auch Workshops mit und über das bewegte Bild durch.

Im Rahmen des Festival präsentiert das Goethe-Institut eine Lesung und ein Treffen mit dem syrisch-palästinensischer Dichter und Journalist Ramy Al-Asheq.

Les Rencontres d'Aflam 2020 präsentieren 4 in Deutschland koproduzierte Filme:
  • 30. März 2020 (19h00) : Dreamaway - von Johanna Domke und Marouan Omara (Ägypten / Deutschland, 2018, 1h26) – VOSTfr
  • 2. April 2020 (10h00) : Hamada -  von Eloy Dom nguez Serén (Schweden / Norwegen / Deutschland, 2018, 1h28) – VOSTfr
  • 4. April 2020 (20h30) : Talking About Trees - von Suhaib Gasmelbari (Frankreich / Suden / Deutschland / Tschad / Katar, 2018, 1h34) – VOSTfr
  • 5. April 2020 (17h00) : Give Up the Ghost (Salam) - von Zain Duraie (Jordanien / Deutschland / Schweden, 2019, 15 min) – VOSTfr

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