Literatur Deutscher Buchpreis 2020

6 Städte, 6 Meinungen, 1 Wettbewerb

Zu Beginn der Frankfurter Buchmesse verleiht eine jährlich wechselnde Jury den Deutschen Buchpreis an den besten deutschsprachigen Roman des Jahres. Im Fokus unserer digitalen Buchkritiken stehen die Bücher der am 15. September veröffentlichten Shortlist – rezensiert von sechs Spezialist*innen für deutsche Literatur aus sechs französischen Städten: Diese stellen vom 6. bis zum 11. Oktober täglich einen der nominierten Titel in einem kurzen Video in den sozialen Netzwerken der französischen Goethe-Institute vor.

Die diesjährigen Kandidat*innen der Shortlist sind:

• 6.10.: Deniz Ohde: Streulicht - Kritik von Martine Benoit, Professorin für Ideengeschichte (Deutschlandstudien), Universität Lille
• 7.10.: Bov Bjerg: Serpentinen - Kritik von Lucie Campos, Direktorin des Literaturhauses Villa Gillet
• 8.10.: Thomas Hettche: Herzfaden - Kritik von Florian Torres, Verleger bei Éditions du Typhon
• 9.10.: Christine Wunnicke: Die Dame mit der bemalten Hand - Kritik von Elisabeth Losson, Französisch-Lehrerin im Ruhestand
• 10.10.: Dorothee Elmiger: Aus der Zuckerfabrik - Kritik von Juliette Dupied, Bibliothekarin in der Bibliothèque franco-allemande Bordeaux
• 11.10.: Anne Weber: Annette, ein Heldinnen-Epos - Kritik von Joseph Hanimann, literarischer Korrespondent der Süddeutschen Zeitung

Dann sind Sie gefragt! Schreiben Sie bis zum 11. Oktober um Mitternacht an bibliothek-lyon@goethe.de, wer Ihrer Meinung nach den Preis erhält, und gewinnen Sie das Buch der Preisträgerin/des Preisträgers, die/den die Frankfurter Jury am 12. Oktober präsentiert!
 

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