Going Green

GoingGreen © Luke O'Donovan

Unsere erhöhte Aufmerksamkeit für die Natur wurde während der COVID-19-Pandemie zu einem viel diskutierten Thema. Während der „Lock Downs“ ließen wir die Natur in Frieden und hatten mehr Zeit, um zu beobachten, was sie sich in unserer Umgebung verhielt. Der Ursprung des Virus hat uns auch bewusster gemacht, wie weit wir Menschen in das Reich der Natur eingedrungen sind. Das Wissen über unsere negativen Auswirkungen auf das Klima und die Ökosysteme geht natürlich weit vor der Pandemie zurück. COP26, der Klimagipfel in Glasgow im November, ist schon lange geplant, und muss, das wissen wir, entscheidende Veränderungen bringen.

Viele von uns, darunter auch wir beim Goethe-Institut, wünschen uns, dass wir Menschen mit einem anderen Verhältnis zur Natur aus der Pandemie hervorgehen, einem Verhältnis, dass Wiederherstellen, Schutz und Fürsorge über Ausbeutung und Zerstörung stellt. Wir freuen uns daher, eine Reihe von Kunstprojekten und Kooperation zu diesem Thema zu präsentieren.

#ExRdFest from October 9th to 15th: A green Great Exhibition Road Fest (GERF) @EXRD

Exhibition Road Fest 2021 EXRD Fest

Können Kunst und Wissenschaft dabei helfen, Inspirationen und Veränderungen für eine grünere Zukunft unseres Planeten ans Licht zu bringen? Wir freuen uns, dieses Jahr ein Teil des jährlich kostenlos stattfindenden Great Exhibition Road Festivals vom 09. bis 15. Oktober in South Kensington (und online) zu sein, dabei unsere einzigartige Welt zu feiern und gleichzeitig gemeinsam zu erkunden, wie wir sie vor dem (imminenten) Klimawandel schützen können. 

Erleben Sie eine Woche voller (kostenloser) Events für alle Altersklassen in South Kensington, vor Ort oder Online, mit Kreativworkshops, Talks, Touren, Museumsausstellungen, Forschungsprojekten und den Kulturorganisationen in und um der Exhibition Road herum. Das Festival bringt zusammen und lädt ein, Künstler*innen, Designer*innen, und Erfinder*innen Lösungen für den Klimanotstand zu diskutieren und aufzuzeigen.

Zu einer kritischen Phase unseres Planeten, ist das Vereinigte Königreich Gastgeber des wichtigsten Klimagipfels seit der Unterzeichnung des Pariser Abkommen. Wir laden Sie dazu ein, sich den Weg in eine bessere Zukunft vorzustellen. Sehen Sie, wie große und kleine Handlungen in unserem alltäglichen Leben einen positiven Einfluss auf das Klima und die Umwelt haben können. Helfen Sie, gemeinsam mit gemeinschaftlichen Projekten bis hinzu globalen Aktionen unserem Planeten eine Stimme zu geben. 

Das Goethe-Institut London veranstaltet im Rahmen des Festivals ein Panel zur Klimathematik, ein Film-Screening, Deutsch-Schnupperkurse, sowie Workshops zu den Themen Upcycling, Nachhaltigkeit und grüner Infrastruktur, welche beeinflusst werden durch die beiden #GoingGreen und #SouthKenGreenTrail Installationen "Windflower" und "Foodbank for the Pollinators" von Urban Radicals, Adam Harris und Natalie Taylor. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!


Mehr zum Programm auf der Website des Festivals.

Zum GERF Veranstaltungskalender

#SouthKenGreenTrail Installations from July 23rd on: South Kensington Green Trail @EXRD

Exhibition Road Luke O'Donovan

Im Mai diesen Jahres hat das Goethe-Institut London zusammen mit Discover South Kensington, dem V & A, dem Science Museum, das Goethe-Institut und dem London Festival of Architecture drei Designteams ausgewählt, die mit innovativen Installationen mehr Raum für Biodiversität im Kulturviertel South Kensington schaffen werden und bestehende lokale, ökologische Initiativen wie den Royal Borough of Kensington & Chelsea’s Bee Superhighway unterstützen sollen. Die Installationen unter dem Motto #SouthKenGreenTrail sind seit dem 23. Juli in der Exhibition Road über den ganzen Sommer und Herbst hinweg bis zum Great Exhibition Road Festival (9. - 15. Oktober) zu sehen. Besucher und Besucherinnen des Viertels sind eingeladen, neuartige Konstruktionen und speziell ausgesuchte Pflanzen und Architektur zu erkunden und zu entdecken.
#Rediscoversouthken #Goinggreen #SouthKenGreenTrail

Die Gewinner des Wettbwewerbs und gezeitgen Installationen sind:


Partner:  

#Windflower Intervention @EXRD: Urban Radicals with Adam Harris

Windflower © Luke O'Donovan

Windflower (zu Deutsch: Windblume) von Urban Radicals und Adam Harris gegenüber des Goethe-Insituts London besteht aus Teilen eines modifizierten, ausrangierten und wiederverwerteten Rotorblattes einer Windturbine. Aufbereitet und umfunktioniert vermittelt es die unglaubliche Größe von Windturbinen und bringt uns ihre gleichzeitige überraschende Schönheit inmitten der Londoner Innenstadt näher. Die Teile des Rotorblatts sind mit Wildblumen bepflanzt, um Bienen und Insekten anzulocken und gleichzeitig Besucher*innen zum Erkunden, Verweilen und Entdecken einzuladen.

Statements von Urban Radicals:

"Eine mysteriöse Naturkreatur, eine undurchsichtige Wolke, die gartenähnliche Zustände in den öffentlichen Raum überträgt."

"Ein absolut wundervolles, in seiner Umgebung eingebundenes Projekt, das eine wunderschöne Skulptur entstehen lässt, in der sich Architektur, Ingenieurkunst, Landschaftsbau und Menschheit unter dem Thema der Achtsamkeit und Nachhaltigkeit verbinden. Erdacht und entworfen, um Möglichkeiten für zuküntige grüne Infrastrukturen und für unseren Städtebau aufzuzeigen."

"Um Bewusstsein zu schaffen und Lösungsansätzen für das Weiterleben einer Windturbine zu bieten, modifiziert die Installation das ausrangierte Rotorblatt und verwandelt es in eine treppenartige, interaktive Skulptur. Mit Blumen und anderer Vegetation bepflanzt wird die Installation Biodiversität fördern und Bienen und Insekten anziehen. Besucher und Besucherinnen können zwischen den Teilen umherwandeln, verweilen und die Installation erkunden."

"Mit COP26 in den Startlöchern und fast zwei Jahrhunderte nach der Great Exhibition gehen die Klimaziele für 2050, was die Gestaltung unserer Städte und unserer Umwelt angeht, von einer saubereren, nachhaltigeren und effizienteren Zukunft aus. Wir brauchen nicht nur neue Strukturen und Protokolle, um neue Infrastukturen und Wohnmöglichkeiten zu schaffen, wir müssen auch radikal umdenken, um bestehende Gebäude "wiederzuverwenden" und ausgediente Komponenten aufzuwerten - upzucyclen."

Windflower (zu Deutsch: Windblume) von Urban Radicals und Adam Harris gegenüber des Goethe-Insituts London besteht aus Teilen eines modifizierten, ausrangierten und wiederverwerteten Rotorblattes einer Windturbine. Aufbereitet und umfunktioniert vermittelt es die unglaubliche Größe von Windturbinen und bringt uns ihre gleichzeitige überraschende Schönheit inmitten der Londoner Innenstadt näher. Die Teile des Rotorblatts sind mit Wildblumen bepflanzt, um Bienen und Insekten anzulocken und gleichzeitig Besucher*innen zum Erkunden, Verweilen und Entdecken einzuladen.

Statements von Urban Radicals:

"Eine mysteriöse Naturkreatur, eine undurchsichtige Wolke, die gartenähnliche Zustände in den öffentlichen Raum überträgt."

"Ein absolut wundervolles, in seiner Umgebung eingebundenes Projekt, das eine wunderschöne Skulptur entstehen lässt, in der sich Architektur, Ingenieurkunst, Landschaftsbau und Menschheit unter dem Thema der Achtsamkeit und Nachhaltigkeit verbinden. Erdacht und entworfen, um Möglichkeiten für zuküntige grüne Infrastrukturen und für unseren Städtebau aufzuzeigen."

"Um Bewusstsein zu schaffen und Lösungsansätzen für das Weiterleben einer Windturbine zu bieten, modifiziert die Installation das ausrangierte Rotorblatt und verwandelt es in eine treppenartige, interaktive Skulptur. Mit Blumen und anderer Vegetation bepflanzt wird die Installation Biodiversität fördern und Bienen und Insekten anziehen. Besucher und Besucherinnen können zwischen den Teilen umherwandeln, verweilen und die Installation erkunden."

"Mit COP26 in den Startlöchern und fast zwei Jahrhunderte nach der Great Exhibition gehen die Klimaziele für 2050, was die Gestaltung unserer Städte und unserer Umwelt angeht, von einer saubereren, nachhaltigeren und effizienteren Zukunft aus. Wir brauchen nicht nur neue Strukturen und Protokolle, um neue Infrastukturen und Wohnmöglichkeiten zu schaffen, wir müssen auch radikal umdenken, um bestehende Gebäude "wiederzuverwenden" und ausgediente Komponenten aufzuwerten - upzucyclen."

Windflower (zu Deutsch: Windblume) von Urban Radicals und Adam Harris gegenüber des Goethe-Insituts London besteht aus Teilen eines modifizierten, ausrangierten und wiederverwerteten Rotorblattes einer Windturbine. Aufbereitet und umfunktioniert vermittelt es die unglaubliche Größe von Windturbinen und bringt uns ihre gleichzeitige überraschende Schönheit inmitten der Londoner Innenstadt näher. Die Teile des Rotorblatts sind mit Wildblumen bepflanzt, um Bienen und Insekten anzulocken und gleichzeitig Besucher*innen zum Erkunden, Verweilen und Entdecken einzuladen.

Statements von Urban Radicals:

"Eine mysteriöse Naturkreatur, eine undurchsichtige Wolke, die gartenähnliche Zustände in den öffentlichen Raum überträgt."

"Ein absolut wundervolles, in seiner Umgebung eingebundenes Projekt, das eine wunderschöne Skulptur entstehen lässt, in der sich Architektur, Ingenieurkunst, Landschaftsbau und Menschheit unter dem Thema der Achtsamkeit und Nachhaltigkeit verbinden. Erdacht und entworfen, um Möglichkeiten für zuküntige grüne Infrastrukturen und für unseren Städtebau aufzuzeigen."

"Um Bewusstsein zu schaffen und Lösungsansätzen für das Weiterleben einer Windturbine zu bieten, modifiziert die Installation das ausrangierte Rotorblatt und verwandelt es in eine treppenartige, interaktive Skulptur. Mit Blumen und anderer Vegetation bepflanzt wird die Installation Biodiversität fördern und Bienen und Insekten anziehen. Besucher und Besucherinnen können zwischen den Teilen umherwandeln, verweilen und die Installation erkunden."

"Mit COP26 in den Startlöchern und fast zwei Jahrhunderte nach der Great Exhibition gehen die Klimaziele für 2050, was die Gestaltung unserer Städte und unserer Umwelt angeht, von einer saubereren, nachhaltigeren und effizienteren Zukunft aus. Wir brauchen nicht nur neue Strukturen und Protokolle, um neue Infrastukturen und Wohnmöglichkeiten zu schaffen, wir müssen auch radikal umdenken, um bestehende Gebäude "wiederzuverwenden" und ausgediente Komponenten aufzuwerten - upzucyclen."

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