Räume sind temporär. Und ein Potenzial für einen gemeinsamen Moment.
In dieser interaktiven Tanzperformance/Installation entfalten sie sich, erwachen zum Leben und verwandeln sich dann. Wir fragen uns, wie ihre Resonanz bei uns bleibt? Wie beeinflusst das Wissen, das sie produziert haben, die Orte, die wir jetzt schaffen?
In diesem Tanzduett, untersuchen wir, wir Räume zu Orten werden, indem sie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Individuums und das Kollektivs verbinden. Erinnerungen und Vorstellungskraft führen uns durch die Schaffung temporärer verkörperten Arten der Beziehung.
Zwischen Tanz, Theater und Installationskunst erforschen die Tanzkünstlerinnen Farah Saleh (Palästina/UK) und Mirjam Sögner (DE/AT) wie das kreative Sein in/mit verschwundenen Orten zu einer neuen Form der Begegnung und des Zusammenseins mit anderen werden kann.
Choreografie und Performanz - Farah Saleh und Mirjam Sögner
Musikkomposition - Samuel Hertz
Dramaturgische Unterstützung - Luke Pell
Bühnenbild und Kostüme - Zephyr Liddell
Unterstützt von das Goethe-Institut Ramallah, das Goethe-Institut Glasgow (Internationales Koproduktionsfond),
Dance Base Scotland, und
More Than This.
Vorschau am 26. Mai, 16:00-17:00 Uhr (kostenlose Karten über Eventbrite buchen)
Aufführung am 27. Mai, 16:00-17:00 Uhr
(Eintritt 5 Pfund, über Dance Base/Eventbrite buchen)
Aüffuhrung am 28. Mai, 18:30-19:30
(Eintritt 5 Pfund, über Dance Base/Eventbrite buchen)
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