Die Ausstellung widmet sich einem der bedrückendsten Kapitel in der deutsch-griechischen Geschichte: die 1940er Jahre stehen für Besatzung, Holocaust und Bürgerkrieg. Geschichten und persönlichen Erfahrungen Raum zu geben und damit zu einer neuen, differenzierteren Perspektive auf dieses schwierige Jahrzehnt beizutragen, ist Ziel der Ausstellung und ihrer aktuellen digitalen Version. Artefakte aus Kunst, Poesie und anderen ästhetischen Medien eröffnen neue Kontexte und ermöglichen, traumatische Erlebnisse zu thematisieren.