Auf Einladung des Goethe-Instituts Thessaloniki und des Verlags „Keimena“ stellt die deutsche Autorin Lucy Fricke ihren Bestsellerroman „Töchter“ in Thessaloniki vor
ÜBER DEN ROMAN
"Töchter“ handelt von Freundschaft, Vätern und dem Leben mit Vierzig. Mit messerscharfem Humor und einer perfekten Balance aus Leichtigkeit und Tiefsinn zugleich erzählt die Autorin von Frauen in der Mitte ihres Lebens, von Abschieden, die niemandem erspart bleiben, und von Vätern, die zu früh verschwinden.
Die Freundinnen Martha und Betty aus Berlin brechen zu einer Reise in die Schweiz auf. Auf der Rückbank sitzt ein todkranker Vater, der genug vom Leben hat. Doch so einfach lässt sich das Leben nicht abschütteln. Manchmal muss man die Reise einfach fortsetzen, bis nach Griechenland, immer tiefer in die Abgründe der eigenen Geschichte.
Fricke gehört zu den derzeit erfolgreichsten weiblichen Stimmen der deutschen Literatur.
„Zum Brüllen komisch und zum Heulen schön!“ (Peter Henning)
ÜBER DIE AUTORIN
Lucy Fricke hat am Deutschen Literaturinstitut Leipzig studiert, viele Jahre beim Film gearbeitet und bisher fünf Romane veröffentlicht. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet und ihr Buch «Töchter» erhielt den Bayerischen Buchpreis 2018. Sie veranstaltete jahrelang HAM.LIT, das erste Hamburger Festival für junge Literatur und Musik. Sie lebt in Berlin.
Teilnehmende: Lucy Fricke, Theo Votsos (Übersetzer)
Moderation der Lesung: Elke Sturm-Trigonakis
Die Lesung und Diskussion mit der Autorin findet auf Deutsch und Griechisch statt.
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