Fortbildungsangebote
in Kroatien
Das Goethe-Institut Kroatien bietet eine Vielfalt an Fortbildungsangeboten für Deutschlehrer*innen. Sicherlich ist auch etwas interessantes für Sie dabei:
Fortbildungskalender
Fortbildungskalender
Zielgruppe: DaF-Lehrkräfte (Primar, Sek I, Sek II)
Bei der Nutzung digitaler Medien im Unterricht erweitern die Lehrkräfte sowohl ihre eigene Medienkompetenz, als auch die ihrer Lerner*innen. Dieser Workshop stellt das Projekt DIP in SOE sowie die Unterrichtsmaterialien, welche auf der Webseite zur Verfügung stehen, vor. Schwerpunkte der Fortbildung sind:
ivana.vrbec@goethe.de
Mehr Informationen zum Projekt
Bei der Nutzung digitaler Medien im Unterricht erweitern die Lehrkräfte sowohl ihre eigene Medienkompetenz, als auch die ihrer Lerner*innen. Dieser Workshop stellt das Projekt DIP in SOE sowie die Unterrichtsmaterialien, welche auf der Webseite zur Verfügung stehen, vor. Schwerpunkte der Fortbildung sind:
- "DIP-Fobis"- Fortbildungen zur Förderung der eigenen Medienkompetenzen aus den Themenbereichen: Lernplattform, interaktives Whiteboard, BYOD (Smartphones im Unterricht), Web 2.0.
- „DIP-Mikros"- Fortbildungen zur Erstellung eigener Mikroprojekte/Unterrichtsskizzen, die mediengestütztes, projektorientiertes und interkulturelles Lehren und Lernen fördern.
ivana.vrbec@goethe.de
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Das Goethe-Institut Kroatien bietet eine Vielfalt an Fortbildungsangeboten für Deutschlehrer*innen. Sicherlich ist auch etwas interessantes für Sie dabei:
Fortbildungskalender
Fortbildungskalender
Zielgruppe: DaF-Lehkräfte (Primar)
Die kulturelle und sprachliche Vielfalt unserer Welt kommt nicht nur in Kindergarten und Schule, sondern auch bereits vorab in der Familie und in der unmittelbaren Nachbarschaft des Kindes zum Ausdruck. Die frühe Begegnung mit einer Fremdsprache soll das Sprachinteresse wecken, Freude an ihrem (Er-)Lernen entwickeln und „das Kind motivieren, sich auch in einer anderen als der eigenen Sprache zu verständigen“. Kinder bevorzugen am Anfang Wörter und Phrasen, die aus ihrer Lebenswelt stammen und deren Bedeutung sie in der Muttersprache kennen. Je jünger das Kind ist, desto wichtiger sind ein emotionaler Bezug zum Lerngegenstand und eine Identifikation mit der Erzieher*in/Lehrperson. Fühlt sich ein Kind in seiner Lernumgebung wohl und frei von Angst und Druck, wird es sich, seiner kindlichen Neugierde entsprechend, zunehmend aktiv am Lerngeschehen beteiligen. Auf dieser Basis werden neben der Vorstellung von Inhalten, die dem frühen Fremdsprachenangebot zugrunde liegen, sowie methodisch-didaktischen Prinzipien konkrete Beispiele zum handlungsorientierten Lernen im Workshop erarbeitet, die spielerisch interessante Sachinhalte vermitteln, Experimente zulassen, zu Bewegung und Kreativität einladen, kurz: die dem Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten.
Die kulturelle und sprachliche Vielfalt unserer Welt kommt nicht nur in Kindergarten und Schule, sondern auch bereits vorab in der Familie und in der unmittelbaren Nachbarschaft des Kindes zum Ausdruck. Die frühe Begegnung mit einer Fremdsprache soll das Sprachinteresse wecken, Freude an ihrem (Er-)Lernen entwickeln und „das Kind motivieren, sich auch in einer anderen als der eigenen Sprache zu verständigen“. Kinder bevorzugen am Anfang Wörter und Phrasen, die aus ihrer Lebenswelt stammen und deren Bedeutung sie in der Muttersprache kennen. Je jünger das Kind ist, desto wichtiger sind ein emotionaler Bezug zum Lerngegenstand und eine Identifikation mit der Erzieher*in/Lehrperson. Fühlt sich ein Kind in seiner Lernumgebung wohl und frei von Angst und Druck, wird es sich, seiner kindlichen Neugierde entsprechend, zunehmend aktiv am Lerngeschehen beteiligen. Auf dieser Basis werden neben der Vorstellung von Inhalten, die dem frühen Fremdsprachenangebot zugrunde liegen, sowie methodisch-didaktischen Prinzipien konkrete Beispiele zum handlungsorientierten Lernen im Workshop erarbeitet, die spielerisch interessante Sachinhalte vermitteln, Experimente zulassen, zu Bewegung und Kreativität einladen, kurz: die dem Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten.
Zielgruppe: DaF-Lehrkräfte (Primar, Sek I, Sek II)
Rock, Pop, Rap, … - nie zuvor war deutsche Musik so populär wie heute. Jedoch klingt sie nicht nur gut, sondern bietet mit ihren Texten auch vielfältige Anlässe zum Sprechen und Diskutieren. Deshalb ermöglicht Musik unendlich viele Wege, um die Lernenden in ihrer Lebenswelt abzuholen und ihnen das Lernen zu erleichtern. Gerade Popmusik hat oft eine einfache, leicht zugängliche Sprache, die emotional berüht und damit sehr motivierend sein kann. Gemeinsam machen wir ein Streifzug durch aktuelle deutschsprachige Musik und erarbeiten uns Zugänge zur Wortschatzvermittlung, Schulung von Hör- und Textverständnis, spielerischer Wiederholung grammatischer Strukturen, Vermittlung von Landskunde sowie der kreativen Weiterarbeit.
Rock, Pop, Rap, … - nie zuvor war deutsche Musik so populär wie heute. Jedoch klingt sie nicht nur gut, sondern bietet mit ihren Texten auch vielfältige Anlässe zum Sprechen und Diskutieren. Deshalb ermöglicht Musik unendlich viele Wege, um die Lernenden in ihrer Lebenswelt abzuholen und ihnen das Lernen zu erleichtern. Gerade Popmusik hat oft eine einfache, leicht zugängliche Sprache, die emotional berüht und damit sehr motivierend sein kann. Gemeinsam machen wir ein Streifzug durch aktuelle deutschsprachige Musik und erarbeiten uns Zugänge zur Wortschatzvermittlung, Schulung von Hör- und Textverständnis, spielerischer Wiederholung grammatischer Strukturen, Vermittlung von Landskunde sowie der kreativen Weiterarbeit.
Zielgruppe: DaF-Lehrkräfte (Primar, Sek I, Sek II)
Bei der Nutzung digitaler Medien im Unterricht erweitern die Lehrkräfte sowohl ihre eigene Medienkompetenz, als auch die ihrer Lerner*innen. Dieser Workshop stellt das Projekt DIP in SOE sowie die Unterrichtsmaterialien, welche auf der Webseite zur Verfügung stehen, vor. Schwerpunkte der Fortbildung sind:
ivana.vrbec@goethe.de
Mehr Informationen zum Projekt
Bei der Nutzung digitaler Medien im Unterricht erweitern die Lehrkräfte sowohl ihre eigene Medienkompetenz, als auch die ihrer Lerner*innen. Dieser Workshop stellt das Projekt DIP in SOE sowie die Unterrichtsmaterialien, welche auf der Webseite zur Verfügung stehen, vor. Schwerpunkte der Fortbildung sind:
- "DIP-Fobis"- Fortbildungen zur Förderung der eigenen Medienkompetenzen aus den Themenbereichen: Lernplattform, interaktives Whiteboard, BYOD (Smartphones im Unterricht), Web 2.0.
- „DIP-Mikros"- Fortbildungen zur Erstellung eigener Mikroprojekte/Unterrichtsskizzen, die mediengestütztes, projektorientiertes und interkulturelles Lehren und Lernen fördern.
ivana.vrbec@goethe.de
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Zielgruppe: DaF-Lehrkräfte (Primar, Sek I)
Die Experimentierlust wecken, die Kreativität fördern und dabei mit Spaß Deutsch lernen? Bei diesem Workshop erarbeiten wir uns, wie unsere Lernenden zu kleinen Forschern werden können, wie wir mit ihnen Experimente zu verschiedenen Alltagsphänomenen durchführen und durch forschendes Lernen die Lernenden besser für die deutsche Sprache motivieren. Zum Forschen und Experimentieren gehören Spaß am Ausprobieren und das Entdecken und Erklären von Phänomenen, was wir im Workshop gemeinsam machen und anschließend für den Einsatz im Unterricht methodisch-didaktisch reflektieren sowie auswerten werden.
Die Experimentierlust wecken, die Kreativität fördern und dabei mit Spaß Deutsch lernen? Bei diesem Workshop erarbeiten wir uns, wie unsere Lernenden zu kleinen Forschern werden können, wie wir mit ihnen Experimente zu verschiedenen Alltagsphänomenen durchführen und durch forschendes Lernen die Lernenden besser für die deutsche Sprache motivieren. Zum Forschen und Experimentieren gehören Spaß am Ausprobieren und das Entdecken und Erklären von Phänomenen, was wir im Workshop gemeinsam machen und anschließend für den Einsatz im Unterricht methodisch-didaktisch reflektieren sowie auswerten werden.
Zielgruppe: DaF-Lehkräfte (Primar, Sek I, Sek II)
„Differenzierung“, „Heterogenität“ und „individuelle Förderung“ rücken verstärkt in den Fokus der aktuellen Bildungsdebatte und werden von den zuständigen Bildungsbehörden, Schulleiter*innen, Eltern, Schüler*innen sehr unterschiedlich interpretiert. Man ist sich sicher, dass Differenzierung oder der Umgang mit Heterogenität Anforderungen eines jeden modernen Unterrichts sind. Von den Lehrkräften wird dabei erwartet, stärker auf den einzelnen Lernenden einzugehen, gleichzeitig leistungsstärkere Schüler*innen zu fordern und leistungsschwache zu fördern. In dem Workshop werden übertragbare LernLehr-Methoden und Arrangements für differenzierten Unterricht präsentiert und vielfältige Differenzierungsmöglichkeiten erprobt. Gerade praxisnahe und alltagstaugliche Beispiele sollen die Möglichkeit geben, mit schnellen und einfachen Mitteln Differenzierungswege zu beschreiten. Es werden Ideen, Beispiele, ein- und umsetzbare Handlungsanweisungen und Vorlagen für die tägliche Arbeit an/in der Schule präsentiert, ausprobiert und erarbeitet.
„Differenzierung“, „Heterogenität“ und „individuelle Förderung“ rücken verstärkt in den Fokus der aktuellen Bildungsdebatte und werden von den zuständigen Bildungsbehörden, Schulleiter*innen, Eltern, Schüler*innen sehr unterschiedlich interpretiert. Man ist sich sicher, dass Differenzierung oder der Umgang mit Heterogenität Anforderungen eines jeden modernen Unterrichts sind. Von den Lehrkräften wird dabei erwartet, stärker auf den einzelnen Lernenden einzugehen, gleichzeitig leistungsstärkere Schüler*innen zu fordern und leistungsschwache zu fördern. In dem Workshop werden übertragbare LernLehr-Methoden und Arrangements für differenzierten Unterricht präsentiert und vielfältige Differenzierungsmöglichkeiten erprobt. Gerade praxisnahe und alltagstaugliche Beispiele sollen die Möglichkeit geben, mit schnellen und einfachen Mitteln Differenzierungswege zu beschreiten. Es werden Ideen, Beispiele, ein- und umsetzbare Handlungsanweisungen und Vorlagen für die tägliche Arbeit an/in der Schule präsentiert, ausprobiert und erarbeitet.
Zielgruppe: DaF-Lehrkräfte (Primar, Sek I, Sek II)
Semmel, Weckerl, Schrippe oder einfach Brötchen? Wo liegt eigentlich Kalifornien in Deutschland? Zur Vermittlung von Sprache gehören auch immer landeskundliche Aspekte, die das Interesse der Lernenden auf Land, Leute und natürlich die Zielsprache wecken sollen und damit die Motivation erhöhen, Deutsch lernen zu wollen. In diesem Workshop ist die Möglichkeit gegeben, vielfältige Übungen zur Landeskunde kennen zu lernen und gemeinsam Ansätze zu entwickeln, um landeskundliches Wissen und interkulturelle Kompetenz auf spielerische Weise in den eigenen DaF-Unterricht einbinden zu können.
Semmel, Weckerl, Schrippe oder einfach Brötchen? Wo liegt eigentlich Kalifornien in Deutschland? Zur Vermittlung von Sprache gehören auch immer landeskundliche Aspekte, die das Interesse der Lernenden auf Land, Leute und natürlich die Zielsprache wecken sollen und damit die Motivation erhöhen, Deutsch lernen zu wollen. In diesem Workshop ist die Möglichkeit gegeben, vielfältige Übungen zur Landeskunde kennen zu lernen und gemeinsam Ansätze zu entwickeln, um landeskundliches Wissen und interkulturelle Kompetenz auf spielerische Weise in den eigenen DaF-Unterricht einbinden zu können.
Zielgruppe: DaF-Lehrkräfte (Primar, Sek I, Sek II)
Kooperatives Lernen versucht durch seine Strukturiertheit sicherzustellen, dass alle Lernenden beim Erarbeiten eines Themas bzw. einer Aufgabe gleichermaßen beteiligt sind. Allen in der Gruppe wird eine konkrete Rolle zugeteilt, alle bringen ihr Vorwissen ein, tauschen sich mit den andren Gruppenmitglieder*innen aus und sind verantwortlich für das Lernendergebnis der Gruppe. Es wird dadurch ermöglicht „schwächere“ Lernende einzubringen, da alle gleichermaßen zum Endresultat beitragen können und sollen. Im Workshop sollen sich die Lehrkräfte aktiv mit repräsentativen Methoden des kooperativen Lernens auseinander setzen, auf Grundlage der fünf wichtigsten Merkmale des Lernens: direkte Interaktion, individuelle Verantwortung, positive gegenseitige Abhängigkeit, Reflexion und Evaluation und Ausbau der sozialen Kompetenzen.
Kooperatives Lernen versucht durch seine Strukturiertheit sicherzustellen, dass alle Lernenden beim Erarbeiten eines Themas bzw. einer Aufgabe gleichermaßen beteiligt sind. Allen in der Gruppe wird eine konkrete Rolle zugeteilt, alle bringen ihr Vorwissen ein, tauschen sich mit den andren Gruppenmitglieder*innen aus und sind verantwortlich für das Lernendergebnis der Gruppe. Es wird dadurch ermöglicht „schwächere“ Lernende einzubringen, da alle gleichermaßen zum Endresultat beitragen können und sollen. Im Workshop sollen sich die Lehrkräfte aktiv mit repräsentativen Methoden des kooperativen Lernens auseinander setzen, auf Grundlage der fünf wichtigsten Merkmale des Lernens: direkte Interaktion, individuelle Verantwortung, positive gegenseitige Abhängigkeit, Reflexion und Evaluation und Ausbau der sozialen Kompetenzen.
Zielgruppe: DaF-Lehrkräfte (Primar, Sek I, Sek II)
Motivation, Interaktion, Förderung der kommunikativen Kompetenz – aber wie? Projekte bieten hier eine Möglichkeit den DaF-Unterricht mit der Lebenswelt der Lernenden zu verbinden und Unterrichtsinhalte für sie interessant und relevant zu machen. Außerdem kann Lernenden im projektorientierten DaF-Unterricht mehr Eigenverantwortung für den Unterrichtsverlauf übertragen werden, indem sie selbst Inhalte gestalten. Jedoch hindern Zeitmangel und Lehrpläne oft die Durchführung von Projekten im Schulalltag. Daher sollen im Workshop gemeinsam Ideen entwickelt werden, wie sich kleine Projekte leicht in den regulären DaF-Unterricht integrieren lassen.
Motivation, Interaktion, Förderung der kommunikativen Kompetenz – aber wie? Projekte bieten hier eine Möglichkeit den DaF-Unterricht mit der Lebenswelt der Lernenden zu verbinden und Unterrichtsinhalte für sie interessant und relevant zu machen. Außerdem kann Lernenden im projektorientierten DaF-Unterricht mehr Eigenverantwortung für den Unterrichtsverlauf übertragen werden, indem sie selbst Inhalte gestalten. Jedoch hindern Zeitmangel und Lehrpläne oft die Durchführung von Projekten im Schulalltag. Daher sollen im Workshop gemeinsam Ideen entwickelt werden, wie sich kleine Projekte leicht in den regulären DaF-Unterricht integrieren lassen.
Zielgruppe: DaF-Lehrkräfte (Sek I, Sek II)
Wie würde unser Alltag ohne Technik, Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften aussehen? Die MINT-Fächer bilden einen wesentlichen Bestandteil zum Verständnis unserer Umwelt. Daher ist es wichtig, bei den Lernenden frühzeitig Begeisterung und Interesse dafür zu wecken. Und warum dieses Interesse und die Freude nicht kreativ mit dem Lernen der deutschen Sprache verbinden? In dem Workshop sammeln wir Anregungen und Ideen, wie man informatische Themen mit Kindern und Jugendlichen spielerisch entdecken und in kurzen Unterrichtssequenzen mit Scratch oder den Lego Mindstorms EV3 in den DaF-Unterricht einbinden kann. Durch das gemeinsame Planen, Bauen und Programmieren erwecken wir die Roboter zum Leben und gehen gemeinsam mit ihnen auf Marsmission oder Weltreise. In Kleingruppen sammeln wir Ideen, wie wir dabei den deutschen Wortschatz, grammatische Strukturen, die Kommunikation untereinander und damit auch die Freude am Deutschlernen fördern können.
Wie würde unser Alltag ohne Technik, Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften aussehen? Die MINT-Fächer bilden einen wesentlichen Bestandteil zum Verständnis unserer Umwelt. Daher ist es wichtig, bei den Lernenden frühzeitig Begeisterung und Interesse dafür zu wecken. Und warum dieses Interesse und die Freude nicht kreativ mit dem Lernen der deutschen Sprache verbinden? In dem Workshop sammeln wir Anregungen und Ideen, wie man informatische Themen mit Kindern und Jugendlichen spielerisch entdecken und in kurzen Unterrichtssequenzen mit Scratch oder den Lego Mindstorms EV3 in den DaF-Unterricht einbinden kann. Durch das gemeinsame Planen, Bauen und Programmieren erwecken wir die Roboter zum Leben und gehen gemeinsam mit ihnen auf Marsmission oder Weltreise. In Kleingruppen sammeln wir Ideen, wie wir dabei den deutschen Wortschatz, grammatische Strukturen, die Kommunikation untereinander und damit auch die Freude am Deutschlernen fördern können.
Zielgruppe: DaF-Lehrkräfte (Primar, Sek I)
Der Begriff „Sprachanimation“ ist aus den Wörtern „Sprache“ und „Animation“ zusammengesetzt. Eine der Hauptbedeutungen des Wortes „Sprache“ ist die Fähigkeit zu sprechen. Das Wort „Animation“ verbindet man mit dem Trickfilm, obwohl es aber auch noch eine andere Bedeutung hat, nämlich „organisierte Sport- und Freizeitaktivitäten für Urlauber*innen, besonders in Ferienclubs“. So bringen die Sprachanimateur*innen – im wörtlichen wie im übertragenen Sinne – die Teilnehmer*innen der Sprachanimation in Bewegung und ermuntern sie zu Aktivitäten rund um die Sprache.“ Der Workshop, basiert auf Theorie und Praxis. Zur Theorie bzw. zum theoretischen Input gehört die Fortbildung zur Sprachanimation der Tandem- Vertreterin Frau Lucie Holečkova. Die Praxis bezieht sich auf die Sprachanimationsstunden und den Einsatz von Methoden und spielerischen Aktivitäten aus dem Bereich des Unterrichtsalltags.
Der Begriff „Sprachanimation“ ist aus den Wörtern „Sprache“ und „Animation“ zusammengesetzt. Eine der Hauptbedeutungen des Wortes „Sprache“ ist die Fähigkeit zu sprechen. Das Wort „Animation“ verbindet man mit dem Trickfilm, obwohl es aber auch noch eine andere Bedeutung hat, nämlich „organisierte Sport- und Freizeitaktivitäten für Urlauber*innen, besonders in Ferienclubs“. So bringen die Sprachanimateur*innen – im wörtlichen wie im übertragenen Sinne – die Teilnehmer*innen der Sprachanimation in Bewegung und ermuntern sie zu Aktivitäten rund um die Sprache.“ Der Workshop, basiert auf Theorie und Praxis. Zur Theorie bzw. zum theoretischen Input gehört die Fortbildung zur Sprachanimation der Tandem- Vertreterin Frau Lucie Holečkova. Die Praxis bezieht sich auf die Sprachanimationsstunden und den Einsatz von Methoden und spielerischen Aktivitäten aus dem Bereich des Unterrichtsalltags.
Zielgruppe: DaF-Lehrkräfte (Sek I, Sek II)
Ob Hyperaktivität im einem Moment, fast schon Lethargie im nächsten, fehlende Aufmerksamkeit und überschwellende Emotionen – Jugendliche ticken definitiv anders als Erwachsene und Kinder. Die kognitiven, körperlichen, sozialen und sprachlichen Entwicklungen haben nicht nur einen entscheidenden Einfluss auf das Verhalten der Jugendlichen, sondern auch auf die Art ihres Lernens. Gemeinsam diskutieren wir in dem Workshop über die Kompetenzen einer Lehrkraft, um die Jugendlichen und ihr Potenzial in den unterschiedlichen Entwicklungen optimal fördern zu können. Außerdem erarbeiten wir uns gemeinsam Methoden, Materialien und Themen, welche Jugendliche für das Deutsch lernen motivieren.
Ob Hyperaktivität im einem Moment, fast schon Lethargie im nächsten, fehlende Aufmerksamkeit und überschwellende Emotionen – Jugendliche ticken definitiv anders als Erwachsene und Kinder. Die kognitiven, körperlichen, sozialen und sprachlichen Entwicklungen haben nicht nur einen entscheidenden Einfluss auf das Verhalten der Jugendlichen, sondern auch auf die Art ihres Lernens. Gemeinsam diskutieren wir in dem Workshop über die Kompetenzen einer Lehrkraft, um die Jugendlichen und ihr Potenzial in den unterschiedlichen Entwicklungen optimal fördern zu können. Außerdem erarbeiten wir uns gemeinsam Methoden, Materialien und Themen, welche Jugendliche für das Deutsch lernen motivieren.
Zielgruppe: DaF-Lehrkräfte (Primar, Sek I, Sek II)
Wie kann man Kindern und Jugendlichen durch Bewegung Freude am Sprachenlernen vermitteln und damit sowohl die Motivation der Lernenden als auch die eigene fördern? Gemeinsam erarbeiten wir uns, welche neuronalen Prozesse im Gehirn durch Bewegung angeregt werden und wie wir diese nutzen können, um die Lernprozesse unserer Lernenden beim Deutschlernen optimal zu unterstützen. Die Lehrenden erhalten Einblick in vielseitige Methoden aus der Praxis, die sofort im Sprachunterricht angewendet werden können.
Wie kann man Kindern und Jugendlichen durch Bewegung Freude am Sprachenlernen vermitteln und damit sowohl die Motivation der Lernenden als auch die eigene fördern? Gemeinsam erarbeiten wir uns, welche neuronalen Prozesse im Gehirn durch Bewegung angeregt werden und wie wir diese nutzen können, um die Lernprozesse unserer Lernenden beim Deutschlernen optimal zu unterstützen. Die Lehrenden erhalten Einblick in vielseitige Methoden aus der Praxis, die sofort im Sprachunterricht angewendet werden können.