Ausstellung The Leipzig Connection

The Leipzig Connection © HDLU

Mi, 02.10.2019 –
So, 08.12.2019

Zagreb

5. Biennale der bildenden Kunst

Im Rahmen der 5. Biennale der bildenden Kunst, die von der Kroatischen Gesellschaft der bildenden Künstler organisiert wird, wird traditionell die zeitgenössische kroatische Kunstszene vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf bedeutenden Autoren und Performances in den letzten zwei Jahren liegt. Zu diesem Anlass wählte die Jury 40 Autoren aus, die sich beworben haben und drei von ihnen werden am Ende preisgekrönt und finanziell unterstützt.
 
Die Biennale der bildenden Kunst zeigt traditionell eine Ausstellung ausländischer Autoren, die nach dem Konzept eines Gastkurators die Kunstszene einer europäischen Stadt präsentiert. In diesem Jahr findet die Ausstellung THE LEIPZIG CONNECTION nach dem kuratorischen Konzept von Mark Gisbourn statt. Es werden vier Generationen von Malern vorgestellt, die in den letzten 25 Jahren in Leipzig ausgebildet wurden und dessen Werke eine Art ästhetisches Phänomen auf dem Gebiet der figurativen Malerei darstellen.
  

Auf der Ausstellung präsentierte Künstler


Hans Aichinger, Tilo Baumgärtel, Christian Brandl, Falk Gernegroß , Sighard Gille,  Rayk Goetze, Bernhard Heisig, Julius Hofmann, Martin Kobe, Axel Krause, Markus Matthias Krüger, Corinne von Lebusa, Rosa Loy, Akos Novaky, Gudrun Petersdorff, Ulf Puder, Arno Rink, Johannes Rochhausen, Christoph Ruckhäberle, David Schnell, Rigo Schmidt, Annette Schröter, Volker Stelzmann, Miriam Vlaming, Matthias Weischer, Doris Ziegler.
 

Rahmenprogramm

2.10. – 8.12. 2019.
Murale
Eine Auswahl der wichtigsten Streetartkunstwerke in Kroatien
Galerie Prsten

9. 10. – 29. 10. 2019
Ausstellung der Werke von Studierenden an der Akademie der bildenden Künste in Zagreb
Galerie Šira


Das Projekt wurde von HDLU (Kroatische Gesellschaft bildender Künstler) mit Unterstützung der Stadt Zagreb, des Kulturministeriums der Republik Kroatien, des Tourismusverbands der Stadt Zagreb, der Kroatischen Postbank HPB, der Medienunternehmen Europlakat und Zagrebplakat, des Goethe-Instituts und des Kroatischen Stromversorgers HEP.

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