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Freiraum

Das Projekt Freiraum möchte erkunden, wie es in den Städten Europas um die Freiheit bestellt ist. Welche Fragen ergeben sich, wenn Bürgerinnen und Bürger, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Kulturschaffende ganz ortsspezifisch über den Begriff Freiheit nachdenken? Welche Probleme werden in einer Stadt erkennbar? Mehr...

Caroline Lessire (Mann mit Ball) Copyright: Caroline Lessire

Budapest – Tirana

Die am Freiraum-Projekt beteiligten Goethe-Institute haben zusammen mit ihren jeweiligen Partnern aus Kultur, Wissenschaft und Zivilgesellschaft eine Fragestellung entwickelt, die sehr weit gefasst mit dem Begriff der „Freiheit“ zu tun hat. Als Arbeitsauftrag geht diese Frage dann in einem zweiten Schritt an eine zugeloste Tandem-Stadt, die wiederum eine kreative Antwort zu finden versucht. Mehr...

Freiraum Budapest © Goethe-Institut

Budapest
Welche Verantwortung trägt die Zivilgesellschaft für die Verteidigung unserer gemeinsamen europäischen Werte?

Budapest mobilisiert die Zivilgesellschaft(en): „Wir sind der Überzeugung, wir kriegen Europa nicht umsonst, wir müssen etwas dafür tun“, sagt der Leiter des Budapester Goethe-Instituts. Das Partnerinstitut für Politik „Eötvös Károly“ pflichtet ihm bei: „Je mehr ein Staat die Werte der Freiheit in Frage stellt, desto mehr sind NGOs wie wir gefordert und verantwortlich.“

Freiraum Tirana © Goethe-Institut Tirana

Tirana
Ist Freiheit eine Bürde oder eine Chance?

Macht unsere Vergangenheit uns souveräner oder unsouveräner im Umgang mit der Freiheit?, fragt die albanische Hauptstadt. Edit Pula – Künstlerin, Leiterin eines Kunstraums und Bürgermeisterberaterin in kulturellen Angelegenheiten – betont, dass der Begriff „Freiheit“, der in Albanien sehr viel Gewicht hat, hier gleichermaßen behaftet ist mit Gefühlen von Stolz und Schuld. Sie möchte im Rahmen von Freiraum zum Bürgerinnen- und Bürgerdialog anregen.


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