„
Poor is the man whose pleasures depend on the permission of another.“ (Madonna Ciccone)
Nach ihrer ersten gemeinsamen Produktion
Coexist, eingeladen zur
Tanzplattform Deutschland 2020, kommen
Unusual Symptoms und
Adrienn Hód für eine neue Arbeit in Bremen zusammen. In ihren Produktionen macht sich die ungarische Choreografin auf mitunter radikale Weise auf den Weg, Formen und Narrationen des zeitgenössischen Tanzes neu zu verhandeln, Konventionen aufzubrechen und den Blick des Publikums neu zu justieren.
Harmonia lädt uns dazu ein, den menschlichen Körper und seine Bedeutung im Tanz und in der Gesellschaft zu erkunden. Die Tänzerinnen und Tänzer, ob mit oder ohne Behinderung, suchen die ungestörte Aufmerksamkeit des Publikums und versuchen, unsere Vorstellungen über den Körper und die um ihn herum aufgebauten Systeme neu zu ordnen. In ihrer neuen Arbeit am Theater Bremen setzt sie ihre Auseinandersetzung mit normativen Vorstellungen von Tanz und Performance mit einem divers besetzten Ensemble von elf Tänzer:innen fort. Fast unmittelbar nach der Premiere in Bremen wird das Stück
am 11. und 12. Februar auch
in Budapest im Trafó aufgeführt.
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