Workshop Krisen und Opfer

Ein Workshop über Flüchtlinge, Migranten und Anti-Flüchtlings-Diskussionen

Der Workshop wird veranstaltet durch: Rosa Luxemburg Stiftung, Karl Polányi Forschungszentrum für Globale Sozialwissenschaften und die

Gesellschaftskritische und Kulturelle Zeitschrift Eszmélet

Workshop auf Englisch mit ungarischer Simultanübersetzung

Anmeldung erforderlich unter: polanyi.center@uni-corvinus.hu

Teilnehmer:

József Böröcz (Rutgers University, New Brunswick): “Materialistischer Hintergrund zu der ‘Flüchtligskrise in Europa’ 2015”

Prem Kumar Rajaram (CEU Budapest): “Gemeinsame Marginalisierung: Über Migranten und untergeordneter Bevölkerungen”

Florin Poenaru (CriticAtac, Bucharest): “Schengenfreude: Angst und Melancholie in Rumänien während der Migrantenkrise”

Georgios Tsimouris (Panteio University – Athens): “Reaktionen von Einheimischen auf das extensive Eintreffen von Flüchtlingen in den griechischen Inseln von Lesvos: Spannungen zwischen Solidarität, Philanthropie und dem Beschützen ihrer Grenzen“

Susan Zimmermann (CEU, Budapest)

Margit Feischmidt (IMS HAS, Budapest): “Von Fremden zu Feinden, wenn soziale Kontakte keine Erkenntnisse in lokalen Gemeinschaften formulieren“

M. Murat Erdoğan (Hacettepe Üniversites/ HUGO, Ankara)

Savas Michael-Matsas (University of Athens)

Dagmar Svendova (Transform)

Burak Gürel (Department of Sociology, Koç University, Istanbul)

András Kováts (Menedék – Ungarische Gesellschaft für Migranten, Budapest)

Vincent Liegey (Degrowth Movement)

In Zusammenhang mit dem Workshop veranstalten wir am 26. Februar um 18:00 Uhr eine Filmvorführung mit darauffolgendem Gespräch. Wir zeigen den Film Wir sind jung, wir sind stark von Burhan Qurbani. Das Programm siehe hier.

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