Theater Mr. Miller goes to Budapest
Ist Ungarn noch zu retten? Wenn ja, durch wen? Zum Glück hat der Westen die Weisheit mit Löffeln… Scherz beiseite, denn es ist ernst.
Wir wollen wissen, was geschieht, wenn sich ungarische und deutsche Künstler in Budapest heute gemeinsam mit einem Stück aus den 70er-Jahren über das Leben unter den Bedingungen eines östlichen Regimes im geteilten Europa auseinandersetzen und wie das Publikum (Ost/West) darauf reagiert.
Künstlerische Leitung: Gábor Hollós, René Reinhardt
Termine in Budapest:
25. März, 20:00 Uhr – Mr. Miller goes to Budapest, Teil I.
Der Vorstellung folgt ein Philosphengespräch mit Rudolf Ungváry und Mihály Vajda.
1. April, 20:00 Uhr – Mr. Miller goes to Budapest, Teil II.
Der Vorstellung folgt ein Philosphengespräch mit Rudolf Ungváry, Mihály Vajda und Ágnes Heller.
8. April, 20:00 Uhr – Mr. Miller goes to Budapest, Teil III.
Der Vorstellung folgt ein Philosphengespräch mit Rudolf Ungváry, Mihály Vajda und Ágnes Heller.
Veranstaltungen in Deutschland:
1. April, 19:00 Uhr – Kulturpolitik unter autoritären Bedingungen
Diskussion & Live-Schalte nach Budapest
in Dresden / Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen, Kraftwerk Mitte32 / Trafohalle
8. April, 20 Uhr – Kulturpolitik unter autoritären Bedingungen
Diskussion & Live-Schalte nach Budapest
in Leipzig / Schaubühne Lindenfels
12. und 13. Mai, 20:00 Uhr – Mr. Miller goes to Budapest, Teil I-III.
deutsch-englisch-ungarische Fassung
in Leipzig / Schaubühne Lindenfels
In Zusammenarbeit mit: Schaubühne Lindenfels (Leipzig) und Goethe-Institut