Der (Wider)Rede Wert: KLARTEXTE

Klartexte, Grafik: Kristóf Ducki | © Goethe-Institut Ungarn © Goethe-Institut Ungarn

Mo, 11.02.2019 –
Fr, 31.05.2019

Webdossier

Öffentlicher Diskurs, Demokratie sind zwingend auf Sprache angewiesen. Was aber, wenn die nicht mehr verlässlich ist und wenn unser Sprachgebrauch ganz bewusst andere Ziele verfolgt, als die Wörter vorgeben zu tun? Wie verändert das unser Gemeinwesen? Grund genug, uns mit unserem Sprachgebrauch, sei es Wortwahl oder Rhetorik, seien es Twittermeldungen oder Fake News, zu beschäftigen.
 
Anna Szilágyi: Warum denken wir an den Elefanten? Über die Macht des Framings
Veronika Munk: In Staunen versetzende Überschriften
Katalin Orbán: Stolz, Würde, Pride. Framing durch Wörter und Zäune
Anna Réz: #MeToo – Wie können wir über sexuellen Missbrauch sprechen?
 
Klartexte ist ein gemeinsames Internetprojekt der Goethe-Institute in Warschau, Prag und Budapest.

Partner des Goethe-Instituts Budapest ist der Lehrstuhl für Medien und Kommunikation der ELTE.
 
Die ersten vier Artikel werden am 11. Februar auf der Website erscheinen. Die Seite wird monatlich um zwei Artikel erweitert.
 
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