F-D-A, R.: Emily Atef, 2018, 114 Min.
Die Zeiten stehen auf Umbruch. Nie sonst definierte sich eine Generation der Mitzwanziger und Mitdreißiger so stark abweichend von der Generation vor ihr: in Lebensweise, in dem, was man dem Leben abverlangt.
Sieben Filme in der Reihe
Funkstille? zum gleichen Thema, 3 aus Frankreich, 4 aus Deutschland und 3 davon deutsch-französische Koproduktionen. Und, wir erlauben uns den Spaß: die französischen Filme werden im Goethe-Institut gezeigt, die deutschen im französischen Kulturinstitut.
24. Mai, 19:30
3 Tage in Quiberon
F-D-A, R.: Emily Atef, 2018, 114 Min.
mit Publikumsgespräch
Karten erhältich durch die Webseite des
Uránia Nemzeti Filmszínház
Robert Lebecks Bilder von Romy Schneider gingen um die Welt. Sie fangen das widersprüchliche Wesen der Schauspielerin ein, ihre Ausgelassenheit, ihre Melancholie, ihren Schmerz. Lebeck machte auch die Fotos für das legendäre Interview, das Romy Schneider 1981 in Quiberon dem
Stern-Reporter Michael Jürgs trotz schlechter Erfahrungen mit der deutschen Presse gab. In den bretonischen Kurort hatte sie sich zur Erholung zurückgezogen. Ihre langjährige Freundin Hilde leistete ihr Gesellschaft. Das Interview und die Schwarz-Weiß-Fotos sind die Grundlage für einen Spielfilm, der die besondere Atmosphäre jener Tage einfängt, in denen sich Romy Schneider bis zur Schmerzgrenze öffnet.
Weitere Filme in der Reihe
Funkstille?
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