Das Bauhaus ist nicht nur mit Weimar/Dessau verbunden, es war von vornherein, was LehrerInnen wie StudentInnen betrifft, international offen aufgestellt. Denkt man an László Moholy-Nagy, Otti Berger, auch an Margit Téry-Adler, Farkas Molnár, Andor Weininger, so gibt es beachtliche Beiträge aus Ungarn zum Bauhaus. Die Initiative Budapest100 lädt in diesem Jahr ein,
das ungarische Bauhaus zu entdecken.
Am ersten Wochenende im Mai können wir die Spuren des Bauhauses in Budapest verfolgen. Mehr als 50 Häuser öffnen ihre Tore. Mit Unterstützung des Goethe-Institut Budapest, zudem gibt es ein Begleitprogramm.
4. Mai, 20:00
Haus Tugendhat
D, 2013, Dok., R.: Dieter Reifarth, 116 Min.
auf Deutsch, mit englischen UT
5. Mai, 20:00
Bauhausfrauen
D, 2018, Dok., R.: Susanne Radelhof, 45 Min.
auf Deutsch
6. Mai, 15:00
Frauen im Bauhaus
mit: Susanne Radelhof, Filmregisseurin, Albertini Béla, Fotohistoriker, Topor Tünde, Kunsthistorikerin
Moderatorin: Winkler Nóra, Journalistin
6. Mai, 17:30
Die Regionalisierung des Bauhauses
mit: Forgács Éva, Kunsthistorikerin, Ulf Meyer, Architektur-Journalist, Kádár Bálint, Vorstand des KÉK
Moderator: Szemerey Samu, Architekt
6. Mai, 20:00
Vom Bauen der zukunft – 100 Jahre Bauhaus
D, 2018, Dok., R.: Niels Bolbrinker und Thomas Tielsch, 90 Min.
auf Deutsch, mit englischen UT
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