Was ist eigentlich ein politisches Portrait? Welche Entwicklung hat es hinter sich, und was ist damit beweckt? Wie erkennen wir es und wie können wir es verfertigen? Welche Kniffe sind anwendbar?
Zu den relevanten Themen des Goethe-Instituts gehört der Umgang mit der freien Presse. Im Rahmen dieser Programme findet im November und Dezember ein Workshop unter der Leitung des deutschen Fotografen Martin Fejér statt, der bei dem Workshop mit Studenten der „ELTE Fotowerkstatt“ die fotojournalistische Gattung des „politischen Portraits“ bearbeitet.
Der Workshop von Martin Fejér ist Teil einer Workshop-Reihe, die von der ELTE Fotowerkstatt organisiert wurde.
Die Bilder der früheren Workshops sind in einer Online-Ausstellung zu sehen:
http://kipakol.hu/galeria/a-reszvetel-kepei/
Bald werden hier auch die "politischen Portraits" ausgestellt.
Martin Fejér (1965) ist seit 1997 Budapester Korrespondent der Fotoagentur images.de und seit 2008 Leiter der eigens gegründeten französisch-deutschen Bildagentur estost.net. Er arbeitet nicht nur in Ungarn, sondern in der ganzen Region, und hat Arbeitskontakte mit den wichtigsten deutschen, österreichischen und schweizerischen Tageszeitungen und Magazinen.
In Zusammenarbeit mit ELTE Institut für Kunsttheorie und Medienforschung
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