Training Design Thinking: Karriereplanung für Künstlerinnen und Künstler

Training Design Thinking: Karriereplanung für Künstlerinnen und Künstler & PMW © Goethe-Institut Indonesien

08. - 12.04.2019

Gedung Balai Ekspresi Sungging Prabangkara

Im Rahmen des Student Entrepreneur Program des Cultural Entrepreneurship Hub Solo (CEHS) bietet das Goethe-Institut Indonesien in Zusammenarbeit mit dem Institut Seni Indonesia (ISI) Surakarta Studierenden und Kreativen aus Surakarta die Möglichkeit an einem fünftägigen Design Thinking-Training teilzunehmen.
 
In spannende Diskussionen, praktische Übungen und Gruppenarbeiten eignen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Methode des Design Thinking an, einen systematischen Ansatz zur Ideenfindung, Problemlösung und Innovationsförderung. Ausgewählte Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben die Fähigkeit
  • ihre eigenen Interessen, Fertigkeiten und ihr persönliches Fachwissen einzuschätzen, um zu verstehen, wie sie ihre individuellen Fähigkeiten am besten einsetzen können, um neue Möglichkeiten im Bereich Kunst und Kultur zu erschließen,
  • potenzielle Zielgruppen/Kunden zu analysieren und zu verstehen,
  • ihre künstlerische Arbeit mit den Bedürfnissen und Wünschen des Publikums/Kunden zu verbinden und
  • die Methode des Design Thinking als Motor für Innovationsprozesse einzusetzen. (Design Thinking wird als Kompetenz für ISI Surakarta Studentinnen und Studenten vorausgesetzt, um am Program Mahasiswa Wirausaha (PMW) Wettbewerb im Mai 2019 teilzunehmen.) 
Das Training wird von Yudhi Soerjoatmodjo, CEHS Manager-Consultant, geleitet mit Unterstützung ausgewählter Dozentinnen und Dozenten des ISI Surakarta. Darüber hinaus geben zwei Unternehmer Input in die Bedürfnisse von Kunden, Zielgruppen und Klienten.
 
Das Training Design Thinking: Karriereplanung für Künstlerinnen und Künstler ist Teil des Student Entrepreneur Program des Cultural Entrepreneurship Hub Solo. CEHS ist ein Projekt des Goethe-Instituts in Zusammenarbeit mit dem ISI Surakarta. Das Konzept des CEHS wurde im Rahmen des Projekts „Cultural Entrepreneurship Hubs“ – einem Projekt des Goethe-Instituts und des Strascheg Center for Entrepreneurship gefördert vom Auswärtigen Amt – entwickelt.

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