Lesung Schreibkultur und KI

KI Gehirn © Pixabay

Di, 30.04.2019

18:00 Uhr

In einer Welt, wo Intelligenz auch als künstlich bezeichnet wird, stellen sich viele Fragen, welche die Produktion von Texten betreffen und möglicherweise den lesenden Menschen verändern.
Martin Schäuble und Mark O’Connell, zwei Autoren, die in einer Welt voller technischer Möglichkeiten leben und darüber nachdenken, lesen aus ihren Werken und sprechen über das Verhältnis von Mensch und Maschine im Hinblick auf Intelligenz.

Martin Schäuble © Fadi Arouri Martin Schäuble/ Robert M. Sonntag studierte Politik in Berlin, Israel und Palästina, und promovierte an der FU Berlin. Er arbeitete als Journalist und Redakteur. Neben seinen Sachbüchern erschienen bisher drei Romane: „Endland“, „Die Scanner“ und „Die Gescannten“. Sowohl die Romane als auch seine Sachbücher wurden für diverse Preise nominiert. Der Deutschlandfunk setzte „Black Box Dschihad“ und „Die Scanner“ auf seine Liste der besten 7 Bücher für junge Leser.
 


Mark O'Connell © Rich Gilligan Mark O’Connell ist Schriftsteller und lebt in Dublin. Er promovierte in Englischer Literatur am Trinity College Dublin, wo er später „Irish Research Council Postdoctoral Fellow“ war und zeitgenössische Literatur unterrichtete. Sein Buch „Unsterblich sein“ stand auf der Shortlist für den Bailie Gifford Prize und den Royal Society Science Book Prize. Er erhielt dafür den 2018 Wellcome Book Prize. Mark O’Connell schreibt für das New York Times Magazine und den Guardian.
 

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