Salon-Treffen hybrid: Diskussion „Quo vadis, Israel?“

„Presse-Club“

In unserem „Presse-Club“ diskutieren Journalist*innen über die aktuelle Lage in Israel live in Tel Aviv und per Zoom aus Deutschland zugeschaltet

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Angesichts der jüngsten militärischen Eskalation, der Gewaltausbrüche zwischen jüdischen und palästinensischen Israelis sowie den langwierigen Bemühungen um eine Regierungsbildung fragen wir danach, wohin sich die Ereignisse entwickeln. Zu Gast sind die Auslandskorrespondentinnen des Standard, Maria Sterkl, der taz, Judith Poppe und aus Deutschland zugeschaltet der Redakteur der Berliner Zeitung, Hanno Hauenstein. Wir diskutieren mit unseren Gästen darüber hinaus wie die Ereignisse in Deutschland und Österreich aufgenommen wurden.

Judith Poppe © privat Judith Poppe, geb. 1979, ist seit 2019 die Korrespondentin der taz für Israel und die palästinensischen Gebiete.
Sie wurde mit einer Arbeit über deutschsprachige Lyrik Israels an der Universität Göttingen promoviert und würde sich freuen, wenn es bald wieder Zeit gäbe, über Ereignisse jenseits des Israel-Palästina-Konflikts zu berichten


 
 

 
 
Maria Sterkl © privat Maria Sterkl, ist Korrespondentin der Berliner Funke Medien Gruppe und der österreichischen Tageszeitung DER STANDARD. Zuvor war sie Redakteurin für österreichische Innenpolitik des STANDARD in Wien. Sie ist u.a. Trägerin des EU Journalism Award for Diversity und des Leopold Unger Journalismuspreises für Menschenrechte.
 
 
 

 

 
 
Hanno Hauenstein © privat Hanno Hauenstein, geb. 1986, arbeitet als Kulturredakteur für die Berliner Zeitung am Wochenende. Zwischen 2011 und 2016 lebte und arbeitete er als freier Journalist zwischen Berlin und Tel Aviv. 2015 gründete er die deutsch-hebräische Kunstzeitschrift aviv Magazin.  
 
 
Moderation:
Michael Elm (Minerva Institute for German History, Tel Aviv University) und Judith Poppe (taz)
 

 

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